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Willkommen bei der PAZ! Mehrere zehntausend Leser haben diese Zeitung teilweise seit Jahrzehnten abonniert. Ab heute kommen Tausende weitere Leser hinzu, denn erstmals ist diese Zeitung bundesweit am Kiosk erhältlich, vor allem an Bahnhöfen, Flughäfen und im Zeitungsfachhandel. Unseren neuen Lesern dürfen wir die Zeitung kurz vorstellen. Seit fast 60 Jahren steht die Preußische Allgemeine Zeitung für Qualitätsjournalismus der besonderen Art. Die preußischen Tugenden, die unser Land groß gemacht haben, werden von uns noch gepflegt. Wir stehen für einen aufgeklärten Patriotismus, konservative Werte und einen kühlen Blick für das Wesentliche. Preußisch eben! Die Preußische Allgemeine ist aus dem „Ostpreußenblatt“ hervorgegangen, das als Innenteil fortbesteht und fester Bestandteil der Zeitung ist. Diese Zeitung hat gleichsam „Ostpreußen in den Genen“ und bekennt sich stolz dazu! Vor allem aber berichten wir aus konservativer Sicht über Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft und Kultur, Medien und über nahezu alle aktuellen Fragen. Weniger Beachtung schenken wir den Themen Klatsch und Tratsch, dem Sport und der Katastrophenberichterstattung. Das überlassen wir der Boulevardpresse und all den anderen Zeitungen, die sich diesen für die Zukunft unseres Landes nicht entscheidenden Fragen immer intensiver widmen. Das journalistische Angebot für konservativ denkende Menschen ist in Deutschland dünn geworden. Viele Blätter haben sich in Themenauswahl und Bewertungen einem linksliberalen Zeitgeist angepasst. Immer mehr große Zukunftsthemen – von der Familien- über die Europapolitik bis zu einer Geschichtsschreibung, die den Nationalsozialismus nicht für den Dreh- und Angelpunkt der deutschen Geschichte hält – haben daher kaum mehr ein publizistisches Forum, das alle Facetten in den Blick nimmt. Die Preußische Allgemeine Zeitung setzt dem etwas entgegen, und unsere Freunde schätzen uns als womöglich eine der letzten gediegen-konservativen Wochenzeitung Deutschlands. Verehrte neue Leser! Wir laden Sie ein, sich nun selbst ein Urteil zu bilden. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, so finden Sie auf unserer Internetseite www.preussische-allgemeine.de alle weiteren Informationen einschließlich des Angebots zum kostenlosen vierwöchigen Probebezug „frei Haus“. Willkommen bei der PAZ!
Nach der PAZ fragen! Viele ihrer Leser sind emotional eng mit der Preußischen Allgemeinen Zeitung verbunden und ebenso gespannt auf den Erfolg des freien Verkaufs der Zeitung an den Kiosken wie Herausgeber und Redaktion. Noch gibt es keine Zahlen, doch erste Signale sind ermutigend: Der Vertriebspartner der PAZ, IPS in Meckenheim, stieß bei den Grossisten auf so viel Interesse, dass die bestellte Zusatzauflage für die Kioske von den zunächst geplanten maximal 4.000 auf 5.500 Exemplare erhöht werden konnte. Nicht nur etwa jeder dritte, sondern jeder zweite deutsche Zeitungsgrossist verbreitet seit dem 29. Januar die Preußische Allgemeine in seinem Gebiet. Testkäufe ergaben, dass die PAZ beispielsweise am Hamburger Hauptbahnhof sofort an zwei von drei Verkaufsstellen erhältlich war. Das dritte (und größte) Geschäft hielt allerdings die Zeitung zunächst unter dem Ladentisch. Wie eine Nachfrage ergab, argwöhnte ein ahnungsloser Verkäufer, die ihm unbekannte Zeitung sei (so wörtlich!) „vielleicht ein Nazi-Blatt“. Nachdem dieser Irrtum ausgeräumt war, wurde die PAZ anstandslos ausgehängt. Schon nach zwei Tagen waren zwei Drittel der angelieferten Menge verkauft – als Erfolg gilt gewöhnlich der Absatz eines Drittels in einer ganzen Woche. Das im Ergebnis ermutigende Beispiel zeigt, wie wertvoll die Nachfrage am Kiosk ist, um das Blatt auch beim Verkaufspersonal bekannter zu machen. Besonders erfreulich ist die enorme Aufmerksamkeit, die der Kioskstart der PAZ im Internet gefunden hat. In konservativen Foren und Blogs wurde der Schritt ausführlich diskutiert und fast einhellig begrüßt. Selbst ein an sich linkes Forum wie „endstation-rechts.de“ würdigte die Preußische Allgemeine und ihre Entscheidung ausführlich und fair. Die Redaktion.
Wort des
Herausgebers Die Preußische Allgemeine Zeitung (PAZ) stellt schon seit 40 Jahren den Anspruch an sich selbst, eine unabhängige Wochenzeitung zu sein. Es war der damalige langjährige Chefredakteur Hugo Wellems, ein rheinischer Preuße, der dieses Niveau vorgab. Seine Nachfolger mussten sich diesem Anspruch stellen, was nicht immer gleich gut gelang. Und so blieb die PAZ ausschließlich eine Abonnentenzeitung, die im Fachhandel nicht zu erwerben war. Die Zeitung hat eine beachtliche Entwicklung seit ihrem Start am 1. April 1950 genommen. Über 50 Jahre war das wertgeschätzte Ostpreußenblatt, getragen und verantwortet vom Bundesvorstand der Landsmannschaft Ostpreußen (LO). Der Herausgeber blieb bis heute der selbe. Die Zeitung hat – zeitbedingt – ihr Äußeres verändert und in den letzten zehn Jahren sukzessive ihren Lesern mehr und neue Themen zur Information und Unterhaltung geboten. Ein bedeutsamer Schritt zur Gewinnung neuer Leser geschah 2003 mit der Titelumstellung vom Ostpreußenblatt zur Preußischen Allgemeinen Zeitung. Ostpreußen ist dabei nie aus dem Blick gekommen. Es bleibt ein inhaltliches Kernthema. Die weltweite Ostpreußenfamilie hat immer schon zu aktuellen Fragen der Tagespolitik und des gesellschaftlichen Lebens durch unsere Zeitung Stellung genommen. Nachstehend sei den nun neu hinzukommenden Lesern und Interessenten unserer weltweiten Lesergemeinde – die PAZ wird in mehr als zwei Dutzend Ländern gelesen – gesagt, welches die inhaltlichen Ziele der Zeitung sind. Wir wollen:
Die derzeitigen Verantwortungsträger der PAZ haben ihre familiären Wurzeln in Ostpreußen oder anderswo in Ostelbien. Daraus ergibt sich für uns die Verpflichtung, auf der Basis der bisher erreichten Normalisierung zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarstaaten den freundschaftlichen Diskurs mit Polen und Russland sowie den baltischen Staaten weiter zu befördern. Leitlinie unseres Handelns ist und bleibt die historische Wahrheit und das Völkerrecht. Wilhelm v. Gottberg
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