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Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter - Für weitere Infos hier klicken!

Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
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... des Ostdeutschen Diskussionsforums
(Juni 2010 - Jan. 2005)

 Januar 2010 - Oktober 2007 - Juni 2007 - Juni 2006Mai 2006 - Januar 2005


Zeitraum: Januar 2010 - Oktober 2007

Kathleen Levens Levens 28. Januar 2010 - 16:51 Uhr
Hallo, meine Oma ist gebürtige Pillauerin. Zu Ihrem Geburtstag würden wir ihr gerne das "Pillau-Lied" singen. Weiß jemand, ob es Noten dafür gibt (oder CD etc.) Danke!

Przemyslaw Zakrzewski 12. Januar 2010 - 21:49 Uhr
aus Gizycko,
Gerne trage ich mich hier ein, weil ich in Masuren wohne und fuer meine viele deutschen Touristen aktiven Urlaub hier anbiete und organisiere. Ich lade alle herzlich hier nach Masuren ein!
http://www.masurenrad.de

Martina Hagemeister 11. Januar 2010 - 13:13 Uhr
aus Ostseebad Nienhagen, Mecklenburg- Vorpommern
suche seit einigen Jahren für meine Mutti Irmgard Schmidtke geb. 1941, Verwandte aus ihrer Heimat Heinrichsdorf Kr. Bartenstein, Kirchspiel in Friedland. Ihre Eltern hießen Minna und Hermann Schmidtke. Ihr Vater hatte eine Tochter aus erster Ehe Gerda Schmidtke. Hermann arbeitete zuletzt als Schweizer in Heinrichsdorf. Wer kann helfen? Gibt es noch Kirchenbücher, Dorfchronik oder ähnliches oder Fotos.
Bin für jeden Hinweis dankbar M. Hagemeister, geb. Schmidtke

Georg Kellmann 30. Dezember 2009 - 18:59 Uhr
aus Allenstein, Ostpreußen
Suche Augenzeugen die über das sowjetische Durchgangslager in Ziechenau, nach Rußland verschlept wurden. In dem Lager starb meine 17-jährige Schwester.
http://www.gross-kleeberg.de

Paul Kerstein 5. November 2009 - 07:40 Uhr
aus Victoria, B.C.,
Heute erst entdeckt. Danke Insterburger Brief. Wo stecken meine alten Freunde aus dem Kirch- spiel Gr. Ottenhagen. Wo sind meine alten Leidens genossen aus Gr.Jaegersdorf, Uderballen und dann spaeter Norkitten?

Irmgard Gethöffer 25. Oktober 2009 - 18:44 Uhr
aus Wiesbaden, Hessen
Hallo, ich suche immer noch alles über den Namen Joschko wer ist bereit mir zu Helfen, ich habe keinen mehr in der Familie den ich fragen kann. Danke

Wolfgang Richard Thun 25. September 2009 - 16:56 Uhr
aus PSL, Florida
Bedanke mich recht herzlich fuer den Hinweis auf dieses vorzuegliche Forum und bin gluecklich, dass man sich darum bemueht den Toten einen wuerdigen Rahmen zu schaffen.
Herzliche Gruesse Wolfgang RT.
http://THUNpag.mysite.com

Christof 19. August 2009 - 16:38 Uhr
aus Zürich,
Meine Großmutter kam aus Ostpreußen. Ich finde es super daß es noch deutsche Jugendliche gibt, die das Gedenken an unsere einstige Heimat aufrecht erhalten. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man sich mit der jetzigen Situation abfinden soll oder nicht. Sollen wir nur das Gedenken an das Einstige aufrecht erhalten oder versuchen dort Land zu kaufen, viele Kinder zu kriegen etc. ? Ich weiss es nicht... Könnt ihr mir bitte einen Tipp geben, wie ihr damit umgeht um mit der Sache innerlich im Frieden abzuschliessen? Würde mich sehr freuen. lg

Irmgard Gethöffer 18. Mai 2009 - 10:04 Uhr
aus Wiesbaden,
Hallo, wer kann mir helfen suche alles über den Namen Joschko mein Großvater August Joschko kam aus Gorlowken( Gorlau) aber woher kommt der Name tatsächlich? Herzl. Dank für jede Hilfe

Andreas Zinke 20. April 2009 - 21:11 Uhr
aus Musberg, BW
man muss nicht in Ostpreußen geboren sein um Ostpreuße zu sein. Es genügt sich zu Ostpreußen zu bekennen. (Ostpreußen Zeitung) Hiermit tue ich dies !

Andreas 12. Maerz 2009 - 19:53 Uhr
Frau Steinbach hat schon Recht!! Nach dem 2WK sind viele Polen u. Russen aus den russischen Grenzgebieten nach Schlesien, Pommern u. Ostpreußen zwangsumgesiedelt worden. Diese jetzt freien Menschen sollten sich nicht scheuen, sich intensiver für Ihre alten Heimatgebiete stark zu machen.

Irmgard Gethöffer 8. Maerz 2009 - 16:08 Uhr
aus wiesbaden, hessen
So wie die Polen sich gegenüber einem Vetriebenen Zentrum in Berlin und gegen Erika Steinbach benehmen, müßte kein Deutscher mehr in dieses Land fahren. Auch ich bin 1943 in Masuren geboren wie Frau Steinbach, es ist einfach mein Heimatland und ich bin Stolz darauf, ich verstehe einfach nicht das wir andere um Genehmigung fragen müssen was Erlaubt ist und was nicht man sollte doch mehr Verständnis für die Vertriebenen aufbringen, jeder hat sein Leid zu ertragen und jeder hat auch Fehler gemacht. Ich war 2008 in meinem Geburtsort in Masuren in meinem Elterhaus wohnt nun eine junge Familie ich habe mir einen Polnischen Übersetzer mitgenommen denn ich wollte nichts anderes um einmal in das Haus zu können es hat nicht viel gefehlt und ich hätte vieleicht Schläge bekommen dient soetwas vieleicht zur Deutsch Polnischen Verständigung bei.

Mark Schneider 8. Maerz 2009 - 12:15 Uhr
aus Erkrath, NRW
Auch wenn ich nur "halber" Ostpreusse bin - Mutter aus Königsberg / Tilsit - bin ich sehr stolz auf unsere Wurzel in der kalten Heimat ( bis in 17.Jhr) und möchte mir gerne einmal alles vor Ort ansehen.

Tina 18. Februar 2009 - 13:58 Uhr
Ein Gedicht spricht zur Sache: HEIMATLAND abgeholzt durch Fremde in der Fremde, macht es nicht richtiger. ZUHAUSE, Kein Platz auf der Welt ist wichtiger. (von I. Kuschnir aus dem Buch: Die alt- und neusatirischen Abgründe)

Gerhard Schulz 22. Dezember 2008 - 16:18 Uhr
aus 31275 Lehrte, Niedersachsen
Suche für eine Heimatvertriebene aus dem Raum Königsberg - näheres über ihren Geburtsort "Werthe/Werte"? zu erfahren. Schriften/ Bilder ...wer kann helfen, wo kann ich suchen??
Mit freundlichen Grüßen Lehrte, 22.12. 2008 Gerhard Schulz

Harry Alsdorf 14. Dezember 2008 - 18:06 Uhr
aus Suhl, Thüringen
Hallo zusammen, ich komme aus Tilsit Clausius Str. 12 und bin mit 12 Jahren 1944 aus Tilsit mit meiner Familie geflohen. Ich hätte gerne Bilder von dieser Strasse oder bilder von der Stadt Tilsit. Habe selbst noch ein paar alte Bilder von Tilsit. Libe Grüße an alle Tilsitfreunde. Harry Alsdorf Liebe Grüße an Alle Ostpreußen-Freunde

Monika Bernges 22. November 2008 - 22:57 Uhr
aus Staufenberg, Hessen
War am 16.Oktober in Drengfurt, der Heimat meines Vaters.Sein Name ist Gerhard-Oswald Panter. Ich möchte mich bei den Damen und Herren beim Gemeindeamt und bei dem Museum für die grosse Hilfe recht herzlich bedanken. Mein Vater wurde am 19.Januar 1917 in Drengfurt geboren. In Chulm besass die Familie Wolff eine Firma für Sauerkonserven. Konnte leider keine Einträge mehr finden. Vielleicht erinnert sich noch irgend jemand. Danke

bernard 17. November 2008 - 15:10 Uhr
Kails Prusai be Prusinis Echte Prussen treffen sich auf, zensur-freier ! web-seite : www.rikoyota.oh.lv Gruss Sielniks@yahoo.de

Andreas Frenzel 19. Oktober 2008 - 10:52 Uhr
aus BERLIN, BERLIN
Sehr geehrte Damen und Herren Ich verfolge mit großem Interesse Ihr Streben, nicht nur dass schlesische Gedankengut und liebe zur Heimat zu vertiefen und zu erhalten sondern auch für das Unrecht gegenüber den Vertriebenen inklusive ihren Besitzansprüchen hilfereichend zur Seite stehen. Meine Großmutter mütterlicherseits ist ebenfalls betroffen von der Vertreibung aus Ihrer Heimatstadt Gleiwitz. Ihre Erzählungen und ihre Sehnsucht nach der schlesischen Heimat die bis heute ungebrochen ist, weckten nicht nur frühzeitig das Interesse und Verständnis in mir, sondern auch Gedanken, dass gerade zur heutigen Zeit wo die letzten Vertriebenen ihrer Art bald nicht mehr sind es umso wichtiger den je ist dieses Gedankengut der deutschen Ostgebiete dem Nachwuchs nahe zu bringen, dass mit ihrer Liebe zur Heimat im Laufe der Geschichte ja doch noch zusammen kommt was zusammen gehört. Schön das es Sie gibt!!!
Mit freundlichen Grüßen A. Frenzel

ODF-Webmaster Werner Schuka 20. September 2008 - 09:55 Uhr

Aus gegebenem Anlaß weise ich nochmals auf folgendes hin:

Für Fragen zur Familienforschung oder allgemeinen Fragen zu Ost- und Westpreußen benutzen Sie bitte das entsprechende Forum. Für politische Themen steht Ihnen unser Forum "Gut Quednau" zur Verfügung.

Bitte beachten Sie weiter, daß dieses Gästebuch keine Plattform für politische Einträge oder Debatten ist. Solche Einträge werden von uns kommentarlos gelöscht. Gleiches gilt für Einträge, die nicht zu unserem Themenkreis gehören.

Vielen Dank
http://www.Ostdeutsches-Forum.net

b.p. 21. August 2008 - 18:28 Uhr
Kails: KESTUTIS Versuch auf www.rikoyota.oh.lv da treffen sich einige Prusischen Brüder und Schwestern, die Dir vielleicht weiterhelfen.

bernard. 7. August 2008 - 11:52 Uhr
Hallo herr J. Bloch Wahre worte.Wir dürfen nie vergessen daß,egal wo Wir in der fremde auch herumirren mögen , in erster linie Prusen sind. für mehr infos.e-mail sielniks@yahoo.de

Jochen Bloch 17. Juli 2008 - 13:44 Uhr
aus Oststeinbek , schleswig-holstein
Es ist ein großer Irrtum der Vertriebenenverbaende zu glauben, dass alle PRUSAI Freunde der Deutschen sind. wie sollten sie auch - haben doch ausgerechnet die Deutschen es geschafft, PRUSA und damit die Heimat der PRUSAI auszuloeschen. Ausserdem gibt es mehr prussische Heiden als so manch einer denkt und die stehen bekanntlich den Litauern weit naeher. Jochen sin ast gimteni prusan

Kommentar der ODF-Moderatoren:
-----------------------------------------
Ergänzend verweisen wir auf folgende Artikel:
http://www.ostdeutsches-forum.net/Geschichte/Prussen/
http://www.ostdeutsches-forum.net/Geschichte/Orden/Prussenkrieg.htm
http://www.ODFinfo.de/preussen/ostpreussen/Memelland/Litauische-Geschichtsklitterung.htm


Dieter Oltersdorf 13. Juli 2008 - 01:01 Uhr
aus Downey, CA
Ich wurde am 26. Mai 1933 in Koenigsberg, Heidemannstrasse #1, geboren. Ich moechte gerne eine Stadtkarte von Koenigsberg haben wo der Sackheim, das Sackheimer Tor zu sehen sind, Kann mir jemand helfen?

Fritz Frey 26. Juni 2008 - 15:26 Uhr
aus Basel,
Mit Freude lese ich auf diesen Seiten das Ringen um kulturelle Freiheit und um die unabhängige Entwicklung des Individuums. Das sind Schätze um die wir uns in ganz Europa für die Zukunft einzusetzen haben, wenn wir nicht dem kontrollierten medialen Einheitsbrei zum Opfer fallen wollen. In jedem Land, auch in der Schweiz, geht es darum, wach zu sein und sich für die kulturelle Eigenart einzusetzen. Nur so kann sich die wahre Kraft Europas in der Zukunft zeigen. Ein Europa der selbständigen Nationen, die sich aus Freiheit zu einem Bündnis finden, das fern eines zentralistischen Funktionärs-Einheitsstaates von freien Völkern gewollt ist. Erst aus dieser Haltung heraus kann sich eine selbstbewusste Toleranz anderen Kulturen gegenüber ergeben.
http://www.buecher.de/shop/Buecher/Europa-zwischen-Ost-und-West/Frey-Fritz/products_products/detail/prod_id/23814248/

b.p. 21. August 2008 - 18:28 Uhr
Kails: KESTUTIS Versuch auf www.rikoyota.oh.lv da treffen sich einige Prusischen Brüder und Schwestern, die Dir vielleicht weiterhelfen.

bernard. 7. August 2008 - 11:52 Uhr
Hallo herr J. Bloch Wahre worte. Wir dürfen nie vergessen daß,egal wo Wir in der fremde auch herumirren mögen , in erster linie Prusen sind. für mehr infos.e-mail sielniks@yahoo.de

Jochen Bloch 17. Juli 2008 - 13:44 Uhr
aus Oststeinbek , schleswig-holstein
Es ist ein großer Irrtum der Vertriebenenverbaende zu glauben, dass alle PRUSAI Freunde der Deutschen sind. wie sollten sie auch - haben doch ausgerechnet die Deutschen es geschafft, PRUSA und damit die Heimat der PRUSAI auszuloeschen. Ausserdem gibt es mehr prussische Heiden als so manch einer denkt und die stehen bekanntlich den Litauern weit naeher. Jochen sin ast gimteni prusan

Kommentar der ODF-Moderatoren:
-----------------------------------------
Ergänzend verweisen wir auf folgende Artikel:
http://www.ostdeutsches-forum.net/Geschichte/Prussen/
http://www.ostdeutsches-forum.net/Geschichte/Orden/Prussenkrieg.htm
http://www.ODFinfo.de/preussen/ostpreussen/Memelland/Litauische-Geschichtsklitterung.htm

Dieter Oltersdorf 13. Juli 2008 - 01:01 Uhr
aus Downey, CA
Ich wurde am 26. Mai 1933 in Koenigsberg, Heidemannstrasse #1, geboren. Ich moechte gerne eine Stadtkarte von Koenigsberg haben wo der Sackheim, das Sackheimer Tor zu sehen sind, Kann mir jemand helfen?

Fritz Frey 26. Juni 2008 - 15:26 Uhr
aus Basel,
Mit Freude lese ich auf diesen Seiten das Ringen um kulturelle Freiheit und um die unabhängige Entwicklung des Individuums. Das sind Schätze um die wir uns in ganz Europa für die Zukunft einzusetzen haben, wenn wir nicht dem kontrollierten medialen Einheitsbrei zum Opfer fallen wollen. In jedem Land, auch in der Schweiz, geht es darum, wach zu sein und sich für die kulturelle Eigenart einzusetzen. Nur so kann sich die wahre Kraft Europas in der Zukunft zeigen. Ein Europa der selbständigen Nationen, die sich aus Freiheit zu einem Bündnis finden, das fern eines zentralistischen Funktionärs-Einheitsstaates von freien Völkern gewollt ist. Erst aus dieser Haltung heraus kann sich eine selbstbewusste Toleranz anderen Kulturen gegenüber ergeben.
http://www.buecher.de/shop/Buecher/Europa-zwischen-Ost-und-West/Frey-Fritz/products_products/detail/prod_id/23814248/

kestutis 14. Mai 2008 - 17:34 Uhr
aus Memel/Klaipeda,
Hallo, kann jemand Information über damalige Fam. Abrolat aus Szillen (Königsberg Gebiet) und Fam. Stepputtis geben? Oder Fam. Simokat aus Pagulbinnen / Wischwill am Memelstrom im Memelland.

Bin seit vielen Jahren mit Familienforschung beschäftigt. Kann vor Ort im Memelland helfen (Fotos, Recherche, alte Friedhöfe), besonders im südl. Memelland, am Memelstrom (bin oft dort) bitte mitteilen.

Kestutis Tolvaisa aus Memel, deutscher Abstammung mütterlicherseits,
Handy +370 65278180, www.urlaub-im-memelland.de

Fritz 12. Mai 2008 - 20:27 Uhr
aus Wien,
War sehr schön. Die Reise nach Berlin hat sich gelohnt. Schade nur, das sowenig junge Menschen (ich bin 32) sich für ihr Land im Osten interessieren. Doch daran ist der "Mainstream" schuld. Die etablierten Kräfte in diesen angeblich freiesten System das wir je hatten, tun alles, um die Erinnerung an die alte Heimat entweder auszulöschen oder mit Schuldkomplexen zu belasten. Sowie die Entsolidarisierung mit dem Vertriebenen zu verfestigen. Das geht nun schon seit Jahrzehnten so. Die Organisation war im Gesamten gesehen gut. Was fehlte war ein Moderator der ein paar einleitende Worte zu den Festrednern sprach. Auch den Glockenklang aus dem Königsberger Dom hätte ich gerne vorher angekündigt gewußt, dann wäre die gesamte Länge auf meinem Band. Und welcher Marsch war es, der beim Fahnenauszug erklang ?

Petra Lauterbach 11. Mai 2008 - 20:03 Uhr
aus Muggensturm, Baden-Württenberg
Mein Vater, Manfred Grinsch, geb. am 03.04.1931 in Tilsit würde sich über Kontakte mit ehemaligen Bürgern aus Tilsit freuen. Seine Postadresse: Friedrich-Ebert-Str. 9 76461 Muggensturm

Alfred Karl 4. Mai 2008 - 20:42 Uhr
aus Haldensleben, Sachsen-Anhalt
Sehr geehrte Damen und Herren, soeben habe ich das Programm zum Ostpreußentag in Berlin gelesen und bin dabei auf das Lied von Ludwig Uhland "Der gute Kamerad" "gestoßen". In der Textspalte zum Lied ist die Überschrift mit "Ich hatt einen Kameraden" versehen und das ist falsch. Richtig ist: "Der gute Kamerad". Nur ein kleiner Hinweis....:-))
Mit freundlichen Grüßen Alfred Karl

Dieter Willuweit 15. April 2008 - 17:28 Uhr
aus 59067 HAMM, NRW
Hallo Königsberger, ich suche ehemalige Mitschüler vom Jahrgang 1930 bis 1932, welche von 1941/42 die "Steindammer Knaben Mittelschule" in Königsberg (Pr) Am Fließ 1-3 besucht haben. Es kann doch nicht sein, dass nur eine handvoll Schüler übrig geblieben sind. Klassenlehrerinnen waren Frau Reinbacher und Frl. Koppenhagen. Bitte meldet euch bei: Dieter Gutzeit, Elisabethstr. 130 in 47799 Krefeld oder an oben angegebebene E-Mail Adresse.

Eugen Hauser 12. April 2008 - 14:24 Uhr
aus Wolfburg, Niedersachsen
Ich bin auf Grund der Familienforschung auf Bartenstein gestoßen, ich suche alles an Informationen über die Familie Kumwoski Moltkestraße 1 sowie dessen Schulfreund Hagenhecht, von Herrn Werner Kumwoski Jahrgangsbilder der Schule usw.

Heinz Dieter Rach 3. November 2007 - 20:10 Uhr
aus 25718 Friedrichskoog, Schleswig Holstein
Hallo liebe Landsleute, wo finde ich etwas über die Leichathletik vor und nach 1936 aus Ost-, Westpreußen und Danzig?
MfG HD Rach

Hans-Hennig Koehler 6. Oktober 2007 - 16:00 Uhr
aus 21745 Hemmoor, Niedersachsen
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin in Königsberg/Pr. geboren und möchte gern einen russischen Pass ausgestellt auf Kaliningrad. Können sie mir helfen?

ODF-Webmaster Werner Schuka 5. Oktober 2007 - 11:25 Uhr

Unser Gästebuch wurde nach einem notwendig gewordenen Wechsel des Service-Anbieters reorganisiert. Alle bisherigen Originaleinträge wurden gelöscht.

Gästebuch-Einträge aus dem Zeitraum Juni 2007 - Jan. 2005 finden Sie unter nachstehendem Link.
http://www.ostdeutsches-forum.net/forum/Gaestebuch-alt.htm

ODF-Webmaster Werner Schuka 5. Oktober 2007 - 11:06 Uhr

Falls Sie, lieber Besucher Ergänzungen zu den Themen dieser Website machen möchten, setzen Sie sich bitte mit den Moderatoren über E-Mail oder das Forum in Verbindung.

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Zeitraum: Juni 2007 - Juni 2006

Eintrag:   Nr. 18 vom 05.06.2007; 18:02:23
Name:   Marion Dürrstein
Mitteilung:   Ich möchte gerne in das Forum etwas schreiben, weiß aber nicht wie es geht. Der Vater meines Bruders war ein französischer Kriegsgefangener in Heidenanger Kreis Tilsit-Ragnit. Er weiß nicht, dass er einen Sohn hat und ich suche ihn oder Verwandte. Kann mir jemand helfen, wie ich das machen kann? Vielen Dank vorab.

 
Eintrag:   Nr. 17 vom 04.04.2007; 18:43:00
Name:   Bernhard aus HH
Mitteilung:   Hallo Hr. Dr. E. KRAFT,
Das inoffizielle Rückgabe-Angebot, soll es wirklich gegeben haben ,(Quelle bei der LO) das jedoch von Deutschland abgelehnt wurde. Es gibt deshalb keine Beweise weil es sonst bei unseren Brüdern und Schwestern ein Aufstand geben würde und Deutschland als Ostpreußen-Mörder entlarvt wäre.

 
Eintrag:   Nr. 16 vom 04.04.2007; 12:54:07
Name:   Christian
Mitteilung:   Hallo an alle, Mich interessiert die Vergangenheit von Ostpreußen auch sehr und ich habe eine OMA die von 1927-1990 in Wartenburg Barczewo gelebt hat und dann bis heute noch in Deutschland lebt. Es ist enfach eine wunderbare Landschaft die man erst zu schätzen lernt, wenn man selbst mal da war. Ihr Reise jedes Jahr einmal nach Masuren.

 
Eintrag:   Nr. 15 vom 17.03.2007; 19:28:41
Name:   Sylke
Mitteilung:   Hallo, Wollte mich auch mal hier verewigen, nette Seite. Meine Mutter ist 1934 in Königsberg/Ostpreußen geboren und würde sehr gerne erfahren, ob die Siedlungshäuser in der Lerchenstrasse ---->41(ihre Hausnr.) noch stehen (Rothenstein). Vllt kann Peter Wenzel der schon oft in Kaliningrad war etwas darüber erzählen.Vielen dank im Voraus.

 
Eintrag:   Nr. 14 vom 15.03.2007; 19:14:19
Name:   Alfred Warschat
Mitteilung:   Seit einigen Jahren schon beschäftige ich mich mit der ostpreußischen Heimat meiner Eltern, die aus den Kirchspielen Norkitten und Jodlauken / Schwalbental im Kreis Insterburg stammen. Meine Ziele sind die Erstellung von Heimatbüchern.

 
Eintrag:   Nr. 13 vom 30.01.2007; 20:52:48
Name:   Dr. Erich Kraft
Mitteilung:   Klicke mich schon stundenlang durch alle möglichen Seiten: Schon mehrfach konnte ich lesen, daß es in den 90er Jahren von Jelzin ein Angebot gab, das nördl. Ostpreußen zurückzugeben. Doch nirgendwo findet sich eine Quellenangabe. Immer nur Hörensagen. Wer kennt Belege? Oder - ich las es damals selbst in der Presse - ist es wirklich ein Märchen?

 
Eintrag:   Nr. 12 vom 28.01.2007; 22:37:37
Name:   Klaus Pollmann
Mitteilung:   hallo zusammen, ich gehöre ja nicht zu der generation, die aus ostpreussen vertrieben wurden. (jahrgang 1962) auch habe ich keine unmittelbaren verwandten die vertrieben wurden. für mich war bis vor einigen jahren ostpreussen sehr weit weg..wenn ihr versteht was ich meine..ist nicht böse gemeint. seit einigen jahren bin ich mit einer polin verheiratet, die mir ihre heimat näher brachte.. seit dem habe ich masuren und das ehem. ostpreussen kennen u. lieben gelernt. kann mich auch durchaus in all die menschen versetzen, die diese herrliche landschaft u. heimat 45 gezwungener maßen verlassen mußten... gibt es hier jemanden, der vielleicht früher in wartenburg heute barczewo gelebt hat???? mich würden geschichten um dieses städtchen u. vielleicht auch fotos interessieren... mfg k. pollmann

 
Eintrag:   Nr. 11 vom 12.01.2007; 00:30:08
Name:   Katrina
Mitteilung:   Liebe Beate, ich habe mich wirklich sehr ueber Deine Auskunft zu dem Namen PEYA gefreut und bin sehr beeindruckt mit Deiner website, die sich gewaltig von allen anderen ausserst positiv unterscheidet, die ich bisher gesehen habe. Sie ist eine Fundgrube, und ich wuerde mich ueber mehr Information ausserordentlich freuen. Viele Gruesse aus Canada sendet Katrina

 
Eintrag:   Nr. 10 vom 27.10.2006; 14:50:11
Name:   Heinrich Schillings
Homepage:   Krutinnen (Alt Kielbonken) - Fam. Nosek - Kreis Sensburg
Mitteilung:   Habe soeben die Darstellung über die Pension Habenda, Brigitta und Andreas Nosek in Krutyn, Kreis Ortelsburg gelesen. Der Inhalt ist schon sehr, sehr überholt. Die Hütten gibt es schon seit ca. 2000 nicht mehr. Stattdessen befindet sich dort jetzt ein über Eck gebautes großes Hotelgebäude. Das nur zu Ihrer Information.

 
Eintrag:   Nr. 9 vom 29.08.2006; 10:55:04
Name:   Anja Röder
Mitteilung:   Hallo, hat jemand von den Namen DZIENGEL, ZAJEWSKI oder FELLER schon einmal etwas gehört? Meine Oma (geborene Feller) ist 1939 in Königsberg geboren. Der Mädchenname ihrer Mutter war Dziengel. Mit der Familie Zajewski ist sie gemeinsam mit ihrem Vater geflohen (ihre Mutter ist bei der Geburt 1939 verstorben). Es wäre schön wenn jemand was über die Familien weiß, da ich mich sehr für meinen Ursprung interessiere. Anja

 
Eintrag:   Nr. 8 vom 22.08.2006; 17:49:26
Name:   Szillis-Kappelhoff
Mitteilung:   Hallo Christoph, die Prußenhefte kannst du bei Reinhard Grunenberg bestellen: grunenberg_prusa@yahoo.de Herkus Monte war ein Pruße, der zunächst zum Orden übergelaufen war und auch bei ihm eine Ausbildung erhielt. Überläufer werden von den eigenen Leuten als Verräter angesehen. Und wenn sie dann zurückkommen, dann ist ihnen manchmal nicht recht zu trauen.
Beate

 
Eintrag:   Nr. 7 vom 21.08.2006; 20:51:15
Name:   Christoph Bitter geb. Reck v. Arlen
Mitteilung:   Hallo, bisher habe ich nur Heft 24. Falls es noch mehr Hefte über die Prußen gibt, würde ich diese gerne irgendwie erwerben. Desweiteren würde ich gerne wissen, warum ein, meiner Meinung nach, Freiheitskämpfer Herkus Monte von einigen Leuten hier als Verräter angesehen wird. Dies ist mir unverständlich und ich würde mich über eine Klärung dieser Sache freuen.
MfG Bitter

 
Eintrag:   Nr. 6 vom 13.08.2006; 19:11:35
Name:   Willi Modersitzki
Mitteilung:   Ihre Arbeit ist hervorragend es ist ein wunderbares Nachschlagewerk. Willi aus Peyse, Kreis Fischhausen jetzt Kanada, am 13.August. 2006

 
Eintrag:   Nr. 5 vom 02.08.2006; 20:59:03
Name:   Peter Wenzel
Mitteilung:   Bin 1940 in Königsberg geboren und war 2002 in Kaliningrad. Fast täglich bin ich 'Dank Internet' in meiner Heimatstadt zu Gast und dadurch immer aktuell informiert Würde gerne mit Kaliningrader Fotofreunden in deutsch korrespondieren und Fotos austauschen.

 
Eintrag:   Nr. 4 vom 24.07.2006; 00:21:09
Name:   Tanja Stendorf
Mitteilung:   Mein Großvater kam aus Cranz (Strandstrasse 10) und meine Oma aus Königsberg! Meine Mutter und Ich (sie ging mit 2 Jahren auf die Flucht), haben diese Melankolie und Schwere in den Adern. Wir brauchen nur Filme, Musik, oder Fotos aus der alten Heimat sehen und schon sind wir nahe am Wasser gebaut! Ich bin 1969 geboren, aber mein Herz schlägt für Ostpreussen, obwohl ich es bis jetzt noch nicht geschafft habe eine Reise dorthin zu tun (habe ich aber noch vor), es liegt wohl eher daran, das Opa bis zu seinem Tod 93 mir sehr viel über seine Heimat erzählt hat. Ich bin froh darüber, denn irgendwie fließt auch durch meine Adern Ostpreussenblut!! Es ist ein schönes Fleckchen Erde!! Lg, aus Schleswig Holstein

 
Eintrag:   Nr. 3 vom 13.06.2006; 15:59:36
Name:   Robert Lee Shipley
Mitteilung:   Die Verfolgung und Mord an Preußen sollten nie sein vergessen und sollten diejenigen, die ihre Vorfahren sind, nehmen Stolz in ihrem Erberbe und Kampagne für die Anerkennung dieser Ungerechtigkeit.

 
Eintrag:   Nr. 2 vom 09.06.2006; 12:21:31
Name:   Werner Schuka
E-Mail:   webmaster@ostdeutsches-forum.net
Homepage:   altes Gästebuch des Ostdeutschen Diskussionsforums
Mitteilung:   Das Gästebuch wurde am 9.6.2006 reorganisiert.
Die alten Einträge bis Ende Mai 2006 finden Sie unter dem obigen Link.

 
Eintrag:   Nr. 1 vom 08.06.2006; 12:18:57
Name:   Werner Schuka
E-Mail:   webmaster@ostdeutsches-forum.net
Homepage:   Ostdeutsches Diskussionsforum
Mitteilung:   Falls Sie, lieber Besucher Ergänzungen zu den Themen dieser Website machen möchten, setzen Sie sich bitte mit den Moderatoren über E-Mail oder das Forum in Verbindung.
Für Fragen zur Familienforschung oder allgemeinen Fragen zu Ost- und Westpreußen benutzen Sie bitte das entsprechende Forum auf der Startseite. Für politische Themen steht Ihnen unser Forum "Gut Quednau" zur Verfügung.
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Vielen Dank

Zeitraum: Mai 2006 - Januar 2005

Eintrag:   Nr. 48 vom 18.05.2006; 11:02:41
Name:   kestutis
Homepage:   http://www.urlaub-im-memelland.de
Mitteilung:   Guten Tag,

ich bin Kestutis Tolvaisa, wohne in Memel-Klaipeda und bin als Lehrer an einem Gymnasium tätig. Bin deutscher Abstammung mutterlicherseits. Meine Eltern wohnen im Dorf Bardehnen neben Rombinus an der Memelstrom. Ich spreche litauisch, deutsch, russisch und etwas englisch. Ich interessiere mich für alte Friedhöfe, Gebäude und andere Kulturobjekten im Memelland und im Kön. Gebiet. Bei meinen Forschungen ist immer ein Photoapparat dabei.
Meine Vorfahren mutterlicherseits stammen aus der Umgebung Piktupönen-Sodehnen-Gillanden, Willkischken, auch Pagulbinnen und Weszeningken am Memelstrom. Seit ungefähr 10 Jahren beschäftige ich mit Familienforschung. Mein letztes Projekt: Computer Photoalbum MEMELLAND IN VIER JAHRESZEITEN.
Brauchen Sie irgendwelche Hilfe, eine Rundfahrt, Übersetzungen, Phothographieren, Reisebegleitung oder Forschung, Picknick und romantische Übernachtung in einem altem deutsches Haus im Wald am Memelstrom, Pilze oder Beeren sammeln. Bitte wenden an mich.
Meine Webseite: http://www.urlaub-im-memelland.de
Mit besten Grüßen aus dem alten schönen Memelland.
Kestutis T.

 
Eintrag:   Nr. 47 vom 13.05.2006; 16:00:19
Name:   Thomas Wendt
Homepage:   Deutschbaltischer Jugend- und Studentenring e.V.
Mitteilung:   Deutschbaltischer Jugend- und Studetenring e.V. bringt mindestens zweimal im Jahr das "INFO" heraus. Mitteilungsblatt der Deutschbaltischen Jugend.
Mehr unter http://www.dbjustr.de

 
Eintrag:   Nr. 46 vom 06.05.2006; 13:44:37
Name:   Werner Schuka (ODF Webmaster)
Homepage:   Politik-Forum
Mitteilung:   ein freundliches tHallo an: Philipp Maritz, Christoph Jachimowicz und Bernhard Suraj,

aus Ihren Gästebuch-Eeinträgen hat hat sich eine Diskussion entwickelt, die es angeraten erscheinen lässt, diese Beiträge aus unserem Gästebuch herauszunehmen und in unser Politik-Forum "Gut-Quednau" einzustellen, da im Gästebuch sich eine solche Diskussion nur schwer verfolgen läßt.

Informationen und Anmeldelink zum Forum "Gut Quednau" finden Sie im obigen Link.

Die entsprechenden Beiträge im Gästebuch haben wir nach Übernahme ins Forum "Gut Quednau" gelöscht.

Mit freundlichen Grüßen
Das ODF-Moderatotenteam
i. A. Werner Schuka (Webmaster)

 
Eintrag:   Nr. 45 vom 20.04.2006; 15:03:28
Name:   Gleixner
Homepage:   betrfft: Kennen Lernen
Mitteilung:   Sind in Königsberg Ost/Pr. geboren.
In der Marienstrasse.9, Nasser Garten.
Hätte gerne kontakt. ZU allen, die uns
kennen oder vielleicht schreiben

 
Eintrag:   Nr. 44 vom 15.04.2006; 13:10:00
Name:   Manfred Kienast
Mitteilung:   Suche Literatur über, oder in, ostpreussischer Mundart (evtl. Lexikon, o.ä.)

Hinweis von der Moderatotion:
-------------------------------------
Hallo Manfred,
da würde ich dir Frischbier "Preussisches Wörterbuch" empfehlen. Man kann es über die Fernleihe bestellen.
Beate Szillis-Kappelhoff

 
Eintrag:   Nr. 43 vom 13.04.2006; 15:51:50
Name:   Lothar Gertenbach
Mitteilung:   wurde am 22.01.1943 in Pillau geboren-
mit der Wilhelm Gustlow nach Dänemark,
letzte Fahrt vor ihrer Torpedierung..,
gibt es jemanden der meine Mutter kannte-Grete Braknies verh.Gertenbach geb.12.09.1925
mit freundl.Gruß Lothar Gertenbach

 
Eintrag:   Nr. 42 vom 02.04.2006; 22:48:36
Name:   Irmgard Jost
Mitteilung:   Mein Grossvater Emil Lüdi (ausgewandert 1915 aus der Schweiz) und mein Vater, Fritz Lüdi lebten in Heydekrug auf einem Gutshof. Mein Vater lernte Käser in Tilsit und war auch auf dem Hof tätig. Wer weiss, vielleicht meldet sich Jemand der "meine" Familie kannte? Ich bin die Tochter von Fritz Lüdi (49j.), Schweizerin und möchte sehr gerne endlich das Land "meiner Väter" besuchen (Tilsit, Memelgebiet, Königsberg usw.). Ich würde diese Reise sehr gerne mit einem interessanten Begleiter unternehmen, der vielleicht Ostpreussen kennt oder auch auf den "Spuren seiner Vorfahren" ist?

Mit freundlichem Gruss
Irmgard Jost, Zürich

 
Eintrag:   Nr. 41 vom 27.03.2006; 14:17:10
Name:   Alfred Warschat
Mitteilung:   Liebe Insterburger,
seit einigen jahren beschäftige ich mich mit der ostpreußischen Heimat meiner Eltern, die aus den Kirchspielen Norkitten und Jodlauken/Schwalbental stammen. Mein Ziel ist die Erstellung von Heimatbüchern dieser beiden Kirchspiele. Ich verwahre mehr als 1000 Adressen noch lebender Landsleute und verfüge über ein Fotoarchiv von mehr als 2.200 historische Fotos aus Insterburg, Norkitten und Schwalbental. Vielleicht kann mir noch jemand behilflich sein: Alfred Warschat
Bürgershof 1
50769 Köln
Tel. 0221 7002670

 
Eintrag:   Nr. 40 vom 12.03.2006; 18:45:43
Name:   Gregory L. Hurles
Mitteilung:   Greg Hurles,P.O.Box 42 or 329
Douglas Avenue,
Chillicothe, Ohio 45601
740-774-3192 USA

 
Eintrag:   Nr. 39 vom 05.03.2006; 16:37:06
Name:   Marianne Jacobs geb. Zietlow
Mitteilung:   Beim Stöbern im Internet habe ich dieses Diskussionsforum entdeckt. Ich bin zwar erst 45 Jahre alt, jedoch verbindet mich mit Ostpreussen sehr viel. Meine Familie väterlicherseits stammt aus Gerdauen. Mein Vater erzählt viel von seiner alten Heimat. Ihm höre ich immer gerne zu und möchte viel über Ostpreussen erfahren. Ich möchte alle auffordern, sich mehr und offen diesen Dingen zu stellen und damit interessiert umzugehen.
Marianne Jacobs

 
Eintrag:   Nr. 38 vom 20.02.2006; 19:20:29
Name:   Bernd Grossmann
Homepage:   grossmann-training
Mitteilung:   Liebe Verantwortungsträger und alle Mitarbeiter der Ostpreussischen Landsmannschaft!

Ich möchte Ihnen meinen großen Dank für Ihre Arbeit aussprechen.

Auch, wenn ich mit 44 Jahren selbst nicht der Erlebnisgeneration angehöre, so verbindet mich doch viel mit Ostpreussen und dem Memelland. Meine Mutter, geborene Martha Sawitzki, die in Memel groß wurde, und nun in Lütjenburg in Schleswig-Holstein lebt (und dieses Jahr 80 Jahre alt wird), aber auch mein Vater, Heinz Grossmann,der 1920 in Allenstein geboren wurde und dort aufwuchs, haben mir viel von der Schönheit dieser 700 Jahre alten deutschen Kulturlandschaft erzählt.

Meine Eltern hatten sich am Ende der Kriegswirren/Flucht in Kiel kennen gelernt. Auch viele ostpreussische und pommeraner Fischer hatten ja zu der Zeit am West- aber mehr noch am Ostufer der Kieler Förde eine neue Erwerbsgrundlage gefunden.

Es ist bedauerlich, dass die Politik zur Zeit dem kulturellen Vermächtnis Ostpreussens einen so geringen Stellenwert beimisst und dem gegenüber fremden, ausländischen Kulturen so viel Beachtung schenkt.

Sie alle von der Ostpreussischen Landsmannschaft leisten einen unschätzbaren Dienst, denn sie ergänzen auf substantielle und ideelle Weise die Politik der Bundesregierung mit ihrem Handeln. Danke auch für Ihre immer lesenswerten, sehr gehaltvollen Worte, Herr von Gottberg, seien sie auf dem Ostpreussentreffen in Berlin zu hören gewesen, seien sie in Ihren Zeitungsbeiträgen zu lesen!

Wer meine Eltern aus ihrer ostpreussischen Zeit noch kennt, kann übrigens gerne Kontakt mit mir aufnehmen.

Mit treuem Gruß
Bernd Grossmann

 
Eintrag:   Nr. 37 vom 07.02.2006; 16:50:26
Name:   Ron Zemens
Mitteilung:   Hello,

I'm am looking for someone who speaks English... I am trying to get some information about my father, whom was born in Germany in 1902.

Ich suche jemand, der Englisch spricht ... Ich versuche, Informationen über meinen Vater zu erhalten, der in Deutschland 1902 geboren wurde.

Thank you,
Ron

 
Eintrag:   Nr. 36 vom 04.02.2006; 12:39:22
Name:   E. Grazielewski
Mitteilung:   Sehr geehrte Damen und Herren,
vielleicht können Sie uns behilflich sein bei der Suche nache einem ostpreußischem Rezept. Es handelt sich um das Gericht "Groschelchens" oder so ähnlich. Es geht um einen Geburtstag für eine ältere Dame die sich dieses von als Speise gewünscht hat.
Leider kennt keiner von uns dieses Dessert.
Vielleicht kennen sie es ja. Ich freue mich von Ihnen zu hören.
Mit freundlichen Grüßen
E. Grazielewski

Hinweis von der Moderatotion:
-------------------------------------
Gruzel/Gruschel sind Krümel, auch stark zerfallene Kartoffeln oder Streusel.
Ein Rezept kann ich in keinem meiner ostpreußischen Kochbücher finden. Frischbier hat ein Rezept Grutsch, das aber kein Dessert ist sondern das, was hier auf der Homepage unter "Schupnis" vorgestellt wird.
Vielleicht fragen Sie die Dame nochmal?
Beate Szillis-Kappelhoff

 
Eintrag:   Nr. 35 vom 05.01.2006; 17:11:20
Name:   Birgit Jäckl
Mitteilung:   Bin eine Tochter von Ruth Rogalla(Mutter Ottilie -Vater Wilhelm), damals wohnhaft in Omulefofen, Kreis Neidenburg suche ein Buch mit dem Titel Das Hallalie Ostpreußens (oder Ähnlich) geschrienen von einem Dr. Kather ,der damals eine Pacht zum Jagen in den Wäldern hatte. Dieses Buch ist eventuell bei einem Ostpreußenteffen verkauft worden, muß aber schon etwas länger her sein. Würde mich sehr freuen eine Antwort zu erhalten. Meine Mutter ist jetzt 73 Jahre und spricht in letzter Zeit nur noch davon. Im voraus besten Dank.

 
Eintrag:   Nr. 34 vom 03.01.2006; 17:26:24
Name:   Ilse Krüger geb. Simoneit
Mitteilung:   Hallo und guten Tag, ich suche den vollständigen Text eines alten ostpr. Liedes, daß mein Vater immer als Liebeserklärung für meine Mutter gesungen hat. Das Lied beginnt ungefähr so: Unten im Dorfe die Schmiede, da wohnet mein Glück und mein Friede, mein einziges Mädel allein, das Dorfschmiedtöchterlein. Mehr Text weiß ich leider nicht, Hoffentlich kann mir jemand helfen.

 
Eintrag:   Nr. 33 vom 02.01.2006; 09:47:29
Name:   Udo Richter
Mitteilung:   Hallo,
ich suche alle Hinweise über Königin Luise Denkmäler (z.B. in Tauerlauken), Königin-Luise-Eichen, Königin-Luise-Linden, Königin -Luise-Straßen, etc. Ich bin für jeden Hinweis sehr dankbar.

 
Eintrag:   Nr. 32 vom 02.01.2006; 01:56:07
Name:   Hans-Dieter Koenig
Mitteilung:   Hallo Tilsiter,
wer weiß ob es die Blücherstraße in
Tilsit noch gibt ?
Wer hat Fotos aus diesem Stadtteil ?
Bitte melden.

 
Eintrag:   Nr. 31 vom 27.12.2005; 18:27:11
Name:   ODF-Webmaster
Homepage:   Netzforen im Ostdeutsches Diskussionsforum
Mitteilung:   Falls Sie, lieber Besucher, Ihren Gästebucheintrag zur Ahnenforschung an dieser Stelle vermissen, schauen Sie bitte in unsere Webforen zur Ahnen-/Familienforschung unter:

http://www.Masuren-Forum.de.vu oder
http://www.ostdeutsches-Forum.net

Einträge zur Familienforschung nehmen Sie bitte nur in den oben genannten Foren vor.
Andernfalls werden diese Einträge an dieser Stelle zukünftig kommentarlos gelöscht.

Wir bitten um Verständnis.
Werner Schuka

 
Eintrag:   Nr. 30 vom 15.11.2005; 15:55:51
Name:   Manfred Kienast
Mitteilung:   Suche Hinweise auf Literatur zu ostpreussischer Mundart.

 
Eintrag:   Nr. 29 vom 09.11.2005; 23:38:11
Name:   Rudi Namnick
Mitteilung:   Ich verliess Koenigsberg nach der Bombadierung per Kinderlandverschickung! Nun las ich zum ersten mal"Liep", ja Troppauerstrasse 45 lebte ich.
Bin 72 Jahre auf dieser Welt, Florida
moechte ein guter Platz sein, fuer den Winter, but Chicago in the Sommer mit all den Europaeern ist doch lebenswert
aber mein Koenigsberg sehe ich immer noch,jede Ecke, jeden Winkel und mein Dialekt is still Ostpreussisch.
Gott help us, if we never get Home, Ich meine Ostpreussen!In diesem Alter,
jemand warted auf uns,"the Allmighty"
Gott sei mir Suender gnadig!

 
Eintrag:   Nr. 28 vom 05.11.2005; 00:26:40
Name:   Gerta Knox
Mitteilung:   Gruesse an alle treuen Ostpreissen :)
von einer Marjell aus Perkau, bei Schoenbruch, Kreis Bartenstein, nach Sued-Kalifornien verschlagen.

 
Eintrag:   Nr. 27 vom 02.11.2005; 21:14:56
Name:   Gaby Grunst
Mitteilung:   Hallo,
meine Mutter (geb. Dreßler)ist in Jesau geboren und sucht jetzt Informationen über das jährliche Ostpreußentreffen. Kann mir jemand sagen, wann und wo 2006 ein solches Treffen stattfindet?

Hinweis vom Webmaster:
-------------------------------
Die Termine für 2006 werden etwa Ende Jan./Anf. Febr. 2006 im Terminkalender unter www.Ostdeutsche-Termine.de.vu veröffentlicht.

 
Eintrag:   Nr. 26 vom 28.10.2005; 12:51:24
Name:   Jürgen Erbe
Mitteilung:   Ich bin im Besitz des Einwohner-Melde-Buches von Königsberg aus dem Jahre 1941 mit Branchen-Verzeichnis und habe schon vielen Königsbergern helfen können. Sollten Sie Fragen haben, werde sie natürlich kostenlos beantworten. War bereits 24 x mit dem Wohnmobil in der Heimat und kenne mich dadurch sehr gut aus, auch auf dem Lande.

 
Eintrag:   Nr. 25 vom 09.10.2005; 20:45:36
Name:   Klaus Weber
Mitteilung:   Hallo,

Suche Informationen zum Fort I Königsberg. Habe dort in diesem Jahr
einen Russen kennen gelernt, der sich für die Erhaltung der Anlage einsetzt.
Ihm sind jegliche Informationen über die Geschichte des Fort und deren Besatzung willkommen.

M.f.G. Klaus Weber

 
Eintrag:   Nr. 24 vom 27.09.2005; 20:06:49
Name:   Myriam
Homepage:   Ostpreußische Rezepte im Ostdeutschen Diskussionsforum
Mitteilung:   Hallo! Ich suche Ostpreussische Rezepte. Neben den bekannten Klopsen bin ich an Eintopfgerichten interessiert. Über e-mails freue ich mich, liebe Grüsse, Myriam

Hinweis vom Webmaster:
-------------------------------
Ostpreußische Rezepte im Ostdeutschen Diskussionsforum unter:
www.ostdeutsches-forum.net/landeskunde/kultur/kueche/

 
Eintrag:   Nr. 23 vom 04.09.2005; 17:56:17
Name:   Oliver von Forchtenstein
Homepage:   Der Fußball in Ostpreussen und Danzig
Mitteilung:   Hallo,
Suche historische Informationen,Tabellen und Statistiken über den Fußball in Ostpreußen und Danzig bis 1945 !! Wer kann helfen ?? Der meldet sich bitte unter:
www.ostpreussenfussball.beep.de

 
Eintrag:   Nr. 22 vom 21.08.2005; 17:48:01
Name:   Christoph Bitter
Mitteilung:   Hallo Leuts,
will euch mal einen kleinen Lagebericht über die hist. Veranstaltung in Tannenbert (pol. Grunwald) geben:
Abgesehen davon, das am 14. Juni solche Spinner wie ich mit MA-Rüstungen auf dem Platz rumlaufen, habe ich doch dabei auch einige nette Leute aus Polen kennengelernt. Hauptsächlich sind es junge Leute zwischen 20 und 35 Jahren, die völlig aufgeschlossen uns Deutschen gegenüber stehen. Nur selten, und dann in betrunkenem Zustand, kommt es vor, daß auf unsere Vergangenheit mehr oder weniger Brüsk hingewiesen wird. Auch scheinen diese jungen Polen inzwischen in Frage zu stellen, daß alle Deutschen Nazis gewesen waren und fragen daher, um die andere Seite mal zu hören, nach. Auch können wir in der Sicht der Polen zu uns Deutschen einiges verbessern. So sagte eine Polin zu mir "Ich dachte, alle Deutschen wären böse, doch ich sehe, daß dies nicht stimmt." Das freut doch, daß man was zur Klärung beigetragen hat, obwohl die ehemals deutschen Städte, Dörfer und Ländereien schmerzen. Auch hier sagte man mir, warum alles so verfallen sei: Man wußte nicht, ob die Deutschen wieder kommen. Und heute ist kein Geld da. Diese jungen Polen bedauern das selbst. Ich will diese polnische Jugend allerdings nicht zu hoch jubeln: Etwa 70 % sehen das so. Immerhin.
Gruß
Christoph

 
Eintrag:   Nr. 21 vom 15.08.2005; 23:05:07
Name:   Hans-Dieter Koenig
Mitteilung:   Hallo Landsleute,
was gibt es neues aus Tilsit ?
Gibt es die Blücherstrasse noch ?
Wer hat Fotos?
Bitte, bitte melden unter obiger eMail Adresse.
Danke

 
Eintrag:   Nr. 20 vom 10.08.2005; 12:55:18
Name:   Christoph
Mitteilung:   Hallo
Schön das es diese Homepage gibt!
Die Familie meiner Oma mußte aus Hirschberg Kreis Osterode fliehen!
Dafür ist mein Bruder seit 9 Jahren in Danzig beruflich tätig und hat mit einer Polin zwei Kinder die zweisprachig aufwachsen.
Somit sah ich mich gezwungen die Sprache unseres alten 'Erzfeindes' zu lernen. Die Polen die ich kennenlernte sind alle supernett und sehr witzig, schade das wir so eine schlimme geschichte teilen.
Wen jemand den Ort Zuawa kennt bitte melden, liegt im ehemaligen Korridor, wohnt lebt und arbeitet mein Bruder !

 
Eintrag:   Nr. 19 vom 07.08.2005; 18:22:17
Name:   Gall
Mitteilung:   Hallo
Ich musste auch aus meine Heimat Tilsit flüchten wohne schon 45 Jahre in der Schweiz aber ich freue mich sehr, wenn ich etwas über mein Tilsit höre und bin manchmal auch sehr traurig. Weiter so euer Marjellchen

 
Eintrag:   Nr. 18 vom 21.07.2005; 00:36:19
Name:   Marjellchen
Mitteilung:   Meine Oma musste mit 4 kleinen Kindern die Flucht über das zugefrorene Haff antreten. Meine Mutter war damals 17. Opa war Soldat und mußte leider sein Leben für das Vaterland geben. Meine Oma hat es nicht mehr erleben dürfen, aber meine Mutter und Ihre Schwestern waren vor einigen Jahren in der alten Heimat. Da ihr Heimatort Grünwalde damals noch unter russischer Verwaltung stand (Militärisches Sperrgebiet) durften Sie nicht dorthin. Trotzdem war diese Reise ein Erlebnis. In meiner Familie war die Flucht und die harten Jahre danach immer ein Thema.
Meine Mutter ist inzwischen 77 und spricht immer öfter über Ostpreussen. Ich werde ihr diese Seite zeigen. Sie wird begeistert sein.
Mit freundlichen Grüßen
Marjellchen

 
Eintrag:   Nr. 17 vom 17.07.2005; 18:38:25
Name:   Günter Geiger
Mitteilung:   Meine inzwischen verstorbene Großmutter und meine verstorbene Mutter sind aus ihrer Heimat geflohen. Über den Grund, brauchen wir uns wohl nicht zu unterhalten.
Spätestens ab Mitte der sechziger Jahre hatte ich denn Eindruck, dass sie mit ihrer früheren Heimat "abgeschlossen" haben.
Selbst wenn ihnen die Möglichkeit zu einer Rückkehr und eine Art Schadensersatz eingeräumt worden wäre, hätten sie darauf verzichtet.
Es kam immer seltener vor, aber gelegentlich wurde sich über die "alten Zeiten" unterhalten. Selbst die leisteste Andeutung einer "Rückkehr", wurde mit folgenden Gegenfragen im Keim erstickt: "Was wollen wir jetzt dort?", "Sollen wir wieder alles aufgeben und für wem?"
Die ist der springende Punkt. FÜR WEM?
Es kann wohl davon ausgegangen werden, dass (fast) niemand von den Enkeln und Urenkeln sich den "Pioniergeist" antun wird, um von der "alten Scholle" wieder Besitz zu ergreifen.
Ich möchte niemand zu nahe treten, aber ich vermute, dass in spätestens 10,15 Jahren, die Verbände der Vertriebenen nur noch eine Art folkloristisches Dasein fristen werden.
Interesse für die Heimat der Vorfahren? Schon, aber nur als Tourist.

 
Eintrag:   Nr. 16 vom 06.07.2005; 15:53:57
Name:   Michael Klavinskis
Mitteilung:   Ich bin sehr überrascht, daß sich heute noch jemand für die Prussen interessiert. Die Zukunft wird es zeigen, wie es weitergeht

 
Eintrag:   Nr. 15 vom 25.06.2005; 23:30:32
Name:   Stefan Erzberger
Mitteilung:   Hallo Herr Schuka,
ich frage mich wie Sie das hinkriegen wollen, eine von politischen Themen gereinigte Website. Wo nur zwei Menschen sind existiert schon Politik. Ich kann keinen Beitrag finden der unpolitisch ist.
Viele Grüße
Stefan Erzberger

--------------------------------------
Anmerkung von Werner Schuka:

Unsere Website ist sicherlich nicht frei von Politik.
Das Gästebuch sollte aber "neutraler Boden" bleiben.

 
Eintrag:   Nr. 14 vom 22.06.2005; 19:51:46
Name:   Heinz Gert Pohl
Mitteilung:   Ihr Abdruck des Geschehens beim Ostpreussentag in Berlin ist sehr informativ, besonders die Rede des Herrn v. Gottberg, der endlich Dampf macht. Er hat meine volle Sympathie und Unterstützung. Ich bin Zeitzeuge des Geschehens und war nicht nur als Flüchtling, sondern auch als Deserteur sozusagen zwischen den Fronten unterwegs mit Opa (85), meiner Mutter, die ich auf jeden Fall vor den Russen zu retten entschlossen war (mit Handgranate am Körper und Angst im Genick). Wir waren am 11.04.45 auf der brennenden Moltkefels vor Hela dabei. "Die See wird uns das Grab graben!"Ich habe meinen sterbenden Kameraden in den Armen gehalten, konnte vor Tränen nichts sehen. Wer kann sich das heute noch vorstellen? Dann Dänemark, mein Gang in den Untergrund. Opa ist tot, mein Vater bei den Russen; meine Mutter hat überlebt. Die Handgranate liegt vor der dänischen Küste unweit von Kopenhagen. hgp

 
Eintrag:   Nr. 13 vom 09.06.2005; 20:26:26
Name:   Julia_Bley
Mitteilung:   Hallo,
ich schreibe meine Diplomarbeit über das Thema Kaliningrad.
Wer hat schon einmal das Kaliningrader/Königsberger Gebiet besucht und möchte an meiner Umfrage teilnehmen?
Über Emails würde ich mich sehr freuen!
Viele Grüße,
Julia Bley

 
Eintrag:   Nr. 12 vom 02.06.2005; 22:16:23
Name:   Simone Wenzl-Musch
Mitteilung:   Hallo!

Herzlichen Dank an die "Macher" dieser informativen Seite über das Ostpreußentreffen 2005! Besonders beeindruckt haben mich die Fotos von der Menge der anwesenden Teilnehmer.

Liebe Grüße
Simone Wenzl-Musch

 
Eintrag:   Nr. 11 vom 30.04.2005; 13:03:37
Name:   Mathias Wiegand
Mitteilung:   Ich finde die Seiten über Ostpreussen sehr beeindruckend. Ich sehe mich keiner politischen Richtung angehörend. Allerdings war die Vertreibung der Bevölkerung, den Verlust der Heimat, eine der schlimmsten Ereignisse hier in Europa die es je gab. Gerade die Polen haben noch sehr viel aufzuarbeiten was ihre Geschichte anbetrifft. Ich finde es vermessen von diesen aber auch gerade von unseren Politikern wie hier Geschichte verfälscht, geleugnet und aufgegeben wird. Es sind so viele Menschen auf der Flucht umgekommen dies kann kein Mensch mit Moral und Ethik verstehen und akzeptieren.

Viele Grüße aus München und alles Gute

 
Eintrag:   Nr. 10 vom 27.04.2005; 19:55:57
Name:   Oliver von Forchtenstein
Homepage:   Der Fußball in Ostpreussen und Danzig
Mitteilung:   Hallo,
Suche Tabellen,Statistiken und historische Ergebnisse über den Fußball in Ostpreussen und Danzig..!! wer kann helfen ??
Bitte meldet euch unter: www.ostpreussenfussball.beep.de

 
Eintrag:   Nr. 9 vom 17.04.2005; 13:39:29
Name:   Christoph Sosna
Homepage:   DFK Rybnik
Mitteilung:   Sehr schöne Seite.
Man kann sie in unsere Linkliste auch eintragen und unsere Seiten http://www.dfkrybnik.info und http://www.schlesische-medien.de auch hier verlinken.
Gruß
Christoph

 
Eintrag:   Nr. 8 vom 23.03.2005; 15:47:43
Name:   Sabine Nienhueser
Homepage:   Denk ich an Danzig erfüllt mich ein Sehnen
Mitteilung:   Informative Seiten.
meine Familie kommt aus Danzig,
wir wurden 1945 vertrieben. Suche nach den Namen Herber.
Danziger-Gedichtband unter
www.Nienhueser-danzig.de

 
Eintrag:   Nr. 7 vom 23.02.2005; 16:14:18
Name:   Annette Stade
Mitteilung:   ich bin in Ostpreussen (Krs. Heiligenbeil) geboren, bin seit kurzem im internet und stiess auf die Seite mit den Spinnstubenliedern und war sehr gerührt, als ich das Lied "zogen einst 5 wilde schwäne..." hörte, dieses Lied hat meine Mutter so oft gesungen, hatte den gesamten Text aber nicht mehr in Erinnerung, danke für dieses wunderschöne Lied (und auch für die anderen) seit der Flucht im Febr. 1945 habe ich dieses Lied nicht mehr gehört.
Herzl. Gruss
Annette

 
Eintrag:   Nr. 6 vom 05.02.2005; 13:29:22
Name:   Klaus Dornseifer
Mitteilung:   Eine sehr gute Seite. Sehr informativ.

 
Eintrag:   Nr. 5 vom 30.01.2005; 11:11:28
Name:   Susan
Homepage:   Jugend wandert ab!
Mitteilung:   Ein großes Lob für die gelunge Seite. Sehr viele Information, übersichtlich gegliedert, schnelles Finden u.v.m. Weiter so!

 
Eintrag:   Nr. 4 vom 21.01.2005; 19:47:06
Name:   Brunhilde Klötzke
Mitteilung:   Finde die Seite sehr gelungen, weiter so.
Gruß von Brunhilde aus Thüringen

 
Eintrag:   Nr. 3 vom 21.01.2005; 17:15:54
E-Mail:   G. Schmidt
Mitteilung:   Liebe Bewunderer aus der Ferne. Vielleicht ist es manchem noch gar nicht aufgefallen, dass wir in der EG sind. Jeder kann sich also auf die Socken machen und seine Heimat besiedeln. Der Osten ist nicht Urlaubsgebiet sondern Einwanderungsgebiet. Wer sich aufhalten laesst mit Nostalgie fern der Heimat ist Ewiggestrieger. Nur Mut....

--------------------------------------
Anmerkung von Werner Schuka:

... der Mut auf unserer Seite ist schon vorhanden, jedoch fehlt dieser offenbar den polnischen Politikern.
Wir würden uns freuen, wenn Sie eine Diskussion über das Thema in unserem Forum Gut-Quednau aufnehmen würden.

 
Eintrag:   Nr. 2 vom 15.01.2005; 07:58:48
Name:   Hans-Jörg Froese
Mitteilung:   Liebe Initiatoren und Moderatoren,
herzlichen Glückwunsch zur mehr als nur gelungenen ODF-Netzpräsenz .
Besonders beeindruckt hat mich die Übersichtlichkeit und die vielen (Detail-)Informationen und Darstellungen. Soetwas habe ich seit Jahren immer wieder gesucht.
Weiterhin viel Erfolg.

Mein besonderes Interesse liegt:
- im Rahmen der Familienforschung bei allen Angaben (Namen,Orte, Berufe, Herkunft etc) zu den Namen Froese, Fröse, Friese, Fryze etc
- im Rahmen der Heimatforschung primär die Kur. Nehrung
(Wohnstätte meines Familienzweiges seit ca. 1683)
- Politik, Zeit- und Witschaftsgeschichte, Militärwesen

Gruß Hans-Jörg

 
Eintrag:   Nr. 1 vom 06.01.2005; 19:05:53
Name:   ODF-Webmaster Werner Schuka
Homepage:   Ostdeutsches Diskussionsforum
Mitteilung:   Falls Sie, lieber Besucher Ergänzungen zu den Themen dieser Website machen möchten, setzen Sie sich bitte mit den Moderatoren über E-Mail oder das Forum in Verbindung.

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Bitte beachten Sie weiter, daß dieses Gästebuch keine Plattform für politische Einträge oder Debatten ist. Solche Einträge werden von uns kommentarlos gelöscht.

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