geboren am 20. August 1934 in Jäglack bei
Drengfurth /
Ostpreußen,
ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist.
Zu
seinen wichtigsten Werken gehören die Romane „Jokehnen oder Wie lange fährt
man von Ostpreußen nach Deutschland“ (1974), „Vaterland ohne Väter“ (2004)
und „Die Vogelwelt von Auschwitz“ (2008).
Viele seiner Bücher überzeugen durch lebensnahe Landschaftsbilder,
einfühlsame Stimmungsschilderungen und den optimistischen Grundton. Arno
Surminski lebt in Hamburg.