ist
am Übergang über die Ossa 1325 als Stadt gegründet worden und hat 1331 vom
Bischof Rudolf von Pomesanien die Handfeste erhalten. Die Kirche war schon 1346
vorhanden. Von 1533 bis 1837 gehörte zur Stadt das Dorf Stangenwalde. 1551
schenkte Herzog Albrecht der Stadt den 240 ha großen Stadtwald, er wurde 1851
abgeholzt und der Boden für das Gut Luisenthal hergerichtet. Als die Stadt 1726
fast völlig abbrannte, schenkte ihr Friedrich Wilhelm I. 36000 Taler für den
Wiederaufbau. 1920 mußte der links der Ossa gelegene Bahnhof an Polen abgetreten
werden, die Stadt selbst blieb beim Deutschen Reich, sie hatte 1943 1.975
Einwohner. –
Das Wappen hat in Rot auf grünem Boden einen flugbereiten goldenen Adler.
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