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ODF aktuelle Berichte 2018


Preußische Allgemeine Zeitung - Politik - 02.11.2018

1 Video-Bericht

1 Video-Bericht

UN-Migrationspakt stoppen - weiter zur Petition: Bild anklicken!Masseneinwanderung als großes Ziel
»Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration« wird am 10. Dezember unterzeichnet
Am 10. Dezember 2018 werden die Vertreter von rund 190 Staaten der Welt, also fast aller, im marokkanischen Marrakesch ein Dokument unterzeichnen, das den Titel trägt: „Globaler Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“. Dass unter den Staaten, die ihre Zustimmung bereits bekundet haben, auch Deutschland zu finden ist, kann nicht verwundern.  -
Schließlich darf sich Kanzlerin Angela Merkel schmeicheln, durch ihre Grenzöffnung für jedermann im Jahre 2015 die Blaupause für den Pakt der UN geliefert zu haben. Was Merkel vor drei Jahren gegen deutsches Recht und Gesetz gemacht hat, soll nun rück­wirkend durch UN-Beschluss die Weihen der Rechtlichkeit erhalten. Man darf getrost unterstellen, dass damals die deutsche Grenzöffnung in der Führungsetage der UN mit Wohlgefallen, aber wahrscheinlich ohne große Überraschung beobachtet worden ist. Sie war Merkels persönlicher Beitrag zur Globalisierung, und dass nun darauf die Dokumentierung von Marrakesch folgt, darf man in engem Zusammenhang und nicht als Zufall sehen. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Politik - 02.11.2018

 

1 Video-Bericht

Landtagswahl 28.10.2018 in HessenWahlsonntag in Deutschland
Wieder ein Wahlsonntag, diesmal in Hessen. Wieder ging diesem Ereignis ein monatelanger Wahlkampf voraus. Und wieder sehen wir vor den surrenden Fernsehkameras sogenannte Spitzenpolitiker, die sich nun äußern wollen und sollen. Manche recken stolz den Kopf in die Höhe, andere, die sogenannten Verlierer, würden sich lieber verkriechen. Es scheinen persönliche Schauprozesse zu sein, Aufstieg und Niedergang eines jeden Einzelnen. Die Sehnsucht dieser Leute nach persönlicher Bedeutung, ihr Drang nach Anerkennung, ihre Beharrlichkeit, leere Worthülsen ständig zu wiederholen in ödesten Aussagen, kennzeichnen ein derzeitiges Abbild von Deutschland. Unsicherheit, Orientierungslosigkeit, Chaos, Dürre, all das ist Deutschland heute. -
Es ist spannend, wie viele dieser Wahlsonntage es noch geben muss, bis der hohle Politikbau endlich zusammenkracht. Ehemalige riesige Volksparteien wie CDU und SPD dümpeln jetzt deprimiert an der Selbsterhaltungslinie entlang, mal schwappt es ein bisschen hoch, dann tauchen sie wieder unter. Ja, die Parteienlandschaft geht ihrem wohlverdienten Ende entgegen. Wer sich die Aussagen einzelner Parteienvertreter an diesem hessischen Wahlsonntag antat, der muss sich fragen: Um was geht es eigentlich? ... -
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Budapester Zeitung - Politik - 29.10.2018

 

1 Video-Bericht

Premier Viktor Orbán nutzte die Gelegenheit, um seine Anhänger bereits auf den bevorstehenden EP-Wahlkampf einzustimmen. (Foto: Facebook / Orbán Viktor)Nationalfeiertag 2018 in Budapest
Orbán: „Zerreißprobe für die europäischen Völker“

In diesem Jahr fiel der Jahrestag der 56er-Revolution auf einen Dienstag. Viele Hauptstädter nutzten daher das lange Wochenende für einen Besuch bei Verwandten auf dem Land. Aber auch das schlechte Wetter mag Schuld daran gewesen sein, dass sowohl auf Regierungs- als auch Oppositionsseite die Flamme der Revolution dieses Jahr nicht wirklich hoch lodern wollte. -
Bereits am Montagabend begann der Erinnerungsmarathon anlässlich des 23. Oktobers mit einem Fackelumzug von der Technischen Universität bis zum Bem tér. Tausende Teilnehmer, unter ihnen auch der Innenminister und spätere Ministerpräsident der ersten frei gewählten Regierung nach 1990, Péter Boross, gedachten auf diese Weise dem Vorabend der Revolution. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Politik - 19.10.2018

 

1 Video-Bericht

Die Schatten einer düsteren Realität trüben den Jubel noch nicht: Bayerns Grünen-Spitze im Siegestaumel.Der tönerne Triumph:
CSU rasiert, SPD zerstört, die Grünen jubeln – doch wie nachhaltig ist ihr Erfolg?
Deutschland staunt über die Lawine von München. Doch womöglich war der Wahlabend nur ein Vorgeschmack auf viel Größeres. -
Im Vorfeld der Bayern-Wahl waren sich Wahlforscher und Politikanalysten einig: Die Nachricht des Abends werde der schlimmste Einbruch in der Geschichte der CSU sein. Tatsächlich wurde dieser Einbruch überlagert von einer historisch noch bedeutenderen Erschütterung: dem völligen Zusammenbruch der SPD als Volkspartei. -
Mit immerhin vier Punkten mehr als bei den schlechtesten Umfragen haben die Wähler den Christsozialen noch eine Gnadenfrist gewährt. Dank der starken und pragmatischen Freien Wähler kann die CSU eine „Bayern-Koalition“ anführen. Hier könnten die Christsozialen wieder Profil gewinnen, vorausgesetzt, sie lassen sich vom medial befeuerten Sog Richtung grüner Positionen nicht verführen, wie es die SPD tat und wie es die Merkel-CDU längst nachmacht. -
Das Schicksal der bayerischen Sozialdemokraten ist ein Warnsig­nal, das für die übrige SPD allerdings schon zu spät kommen dürfte. Seit Jahrzehnten tut sich in der Partei eine immer breitere Kluft zwischen der Partei-Elite und dem „kleinen Mann“ auf. -
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Zeitgeschichte - 30. September 2018

 

1 Video-Bericht

Hermann Sudermann  (1857 - 1928)

Hermann Sudermann
Geboren am 30. September 1857 in Matzicken / Ostpreußen;
gestorben am 21. November 1928 in Berlin.
 

Der Sohn eines armen Bierbrauers finanzierte das Studium der Philologie und Geschichte in Königsberg (ab 1875) und Berlin (ab 1877) als Hauslehrer. 1882 wurde er Chefredakteur beim »Deutschen Reichsblatt«. Ab 1883 arbeitete er als freier Mitarbeiter für den »Reichsfreund«. Seit 1897 lebte er in dem später von ihm gekauften Schloß Blankensee in der Mark Brandenburg. Seit der Erstaufführung von »Die Ehre« (1889) bis etwa zur Jahrhundertwende galt er neben Gerhart Hauptmann als führender Dramatiker des deutschen Naturalismus. -
 
Künder des deutschen Ostens und Symbolfigur der Jahrhundertwende, genialer Dramatiker und Kompromißartist der Bühne, Kritiker und Repräsentant des Deutschen Käserreiches, gefeiert und von erbarmungsloser Kritik gehetzt, Schöpfer unvergänglicher Erzählkunst und Schreiber kitschiger Machwerke,  erfolgreichster Dramatiker der deutschen Bühne und vergessen, totgesagt ... und immer wieder gespielt, verlegt und verfilmt. - vollständigen Artikel lesen ...


Zeitgeschichte - 1. September 2018

 

1. September 1939: Der Weg in den Krieg
BERLIN. Vor fast achtzig Jahren begann mit der Beschießung der Westerplatte bei Danzig der Zweite Weltkrieg. Die Ursachen für den Konflikt, der sich schließlich zum Weltbrand ausweitete, liegen jedoch weiter zurück. -
Generalmajor a. D. Gerd Schultze-Rhonhof erläutert die Vorgeschichte des 1. September 1939:
 - Die Hypotheken von Versailles /  - Danzig, der ewige Streitpunkt /  - Die wirtschaftliche Existenz war ständig gefährdet /  - Krieg gegen die nationalen Minderheiten /  - Eingezwängt zwischen zwei Militärmächten  /  - Danzigs Zukunft wurde zuvor in Prag verspielt /  - Krieg war nur noch eine Frage der Zeit /  - Stalin verhandelte zweigleisig /  - Die finale Verhandlungsrunde /  - Hektische Betriebsamkeit /  - Die letzten Stunden vor dem Kriegsausbruch /  - Die Würfel sind gefallen /  - Der Zeitablauf vom 1.9. bis 30.9.1939  
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DLF - Kultur - Tag für Tag - 30.07.2018

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Der Innenraum der Salzburger Kirche im ostpreußischen Gumbinnen (Deutschlandradio / Gesine Dornblüth)Protestanten in Nord-Ostpreußen: Bloß nicht auffallen
Die evangelisch-lutherische Kirche hat in Russland keinen leichten Stand, denn die russisch-orthodoxe Kirche betrachtet die übrigen Konfessionen mit Argusaugen, und auch die Behörden erschweren die Gemeindearbeit.  -
Licht fällt durch die bunten Fenster ins Kirchenschiff. Der Saal der Salzburger Kirche in Gumbinnen (Gussew) ist schlicht. Wände und Empore glänzen in hellen Farben, der Boden ist gewischt, auf dem Altar stehen frische Schnittblumen. Bei der Rückgabe vom Staat in den 1990er Jahren war das Gebäude stark beschädigt, erzählt Jelena Kurmyschowa, Pastorin der evangelisch-lutherischen Kirche in Russland. -
"Der Turm war weg, im Krieg zerstört. Einige Fenster waren zugemauert. Straßenbauer hatten die Kirche als Schuppen benutzt. Es ist ein Wunder, dass wir die Kirche zurückbekommen haben. Vielleicht lag es an der Zeit, damals war so etwas leichter. Oder es lag an unseren Freunden in Deutschland, die darum gebeten haben. Es kommt ja vor: Wer bittet, dem wird gegeben." - 
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NZZ - Interview - 13.07.2018  

1 Video-Bericht

Wer bestimmt, was Polnisch ist? In Sachen Danziger Weltkriegsmuseum per Hire and Fire die nationalkonservative Regierung. (Bild Omar Marques Imago)Das Danziger Weltkriegsmuseum droht ein «kleinkariertes nationalistisches Zentrum» zu werden
Rund ein Jahr nach seiner Demissionierung als Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs in Danzig zieht der Historiker Pawel Machcewicz eine negative Bilanz der Arbeit der neuen Museumsleitung. Sie verfolgt die nationale moralische Aufrüstung. -
Herr Machcewicz, Sie wurden im April 2017 nach der formalen Auflösung des Museums, einem rechtlichen Trick, als Direktor des Museums des Zweiten Weltkriegs abgesetzt. Was wurde an der Ausstellung seither verändert? -
Im Oktober 2017 liess der neue Direktor Karol Nawrocki den Film am Ende der Ausstellung entfernen. Dieser Film zeigte in der Schlusssequenz Krieg und Leid in Syrien und der Ukraine und wies auf das Potenzial zur Gewalt in uns allen hin. Er wurde durch einen Trickfilm des Instituts für Nationale Erinnerung ersetzt, in dem es nicht mehr um die universale Erfahrung des Krieges, sondern um polnisches Heldentum geht. Nach Ansicht Nawrockis soll das Museum die Bereitschaft der Polen stärken, zu den Waffen zu greifen und das Land zu verteidigen. Das war bisher der wichtigste Eingriff; aber es gab weitere.
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Neue Presse Hannover - Lokales - 13.07.2018  

1 Video-Bericht

Das „geht nicht mehr“: Die Hindenburgstraße ist nach dem früheren Reichspräsidenten benannt, der Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannte. Quelle: Foto: DröseHannover: Hindenburgstraße vor der Umbenennung
Neuer Name gesucht: Die Hindenburgstraße im hannoverschen Zoo-Viertel steht vor der Umbenennung. Im Bezirksrat gibt es dafür wohl eine knappe Mehrheit. -
Es gibt nicht viele Themen, bei denen Hannovers Bezirksräte das letzte Wort haben. Die Umbenennung von Straßen gehört dazu. Bei der Hindenburgstraße wird der Bezirksrat Mitte wohl von diesem Recht Gebrauch machen. Es gibt eine Mehrheit für das Vorhaben, den früheren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg zu ersetzen. -
Die SPD hatte die Umbenennung in der letzten Sitzung des Bezirksrates auf die Tagesordnung gesetzt, die Entscheidung wurde aber vertagt. Die SPD folgt mit ihrem Antrag einer Empfehlung der vom Rat eingesetzten Kommission, die den Auftrag hat, die NS-Vergangenheit sämtlicher Namensgeber von Straßen in Hannover zu durchleuchten.
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DWA - Pressebericht - 22.06.2018  

1 Video-Bericht

Angela Merkel bei der Gedenkstunde der Bundesregierung für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 20.06.2018„Weder eine moralische noch eine politische Rechtfertigung“
DWA: Merkels Worte kann man nicht mehr ernst nehmen!

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat etwas zur Thematik der Vertreibung der Sudetendeutschen gesagt und in Prag ist man darüber empört. Das klingt gut, könnte man sich doch der irrigen Meinung hingeben, die deutsche Kanzlerin habe den Tschechen gegenüber Wiedergutmachung, die Aufhebung der menschenverachtenden Beneš-Dekrete oder gar das Recht auf Heimat eingefordert. Bei näherer Betrachtung zeigt sich schnell, dass dies freilich nicht der Fall ist. Was also ist der Grund für das laute Säbelrasseln in Prag? -
Merkel hatte beim Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung in Berlin gemeint, dass es für die Vertreibung der Sudetendeutschen „weder eine moralische noch eine politische Rechtfertigung“ gäbe. Diese Aussage klingt ambitioniert und lässt die Hoffnung aufkeimen, Deutschland werde doch noch Tschechien wegen der Vertreibung der Sudetendeutschen in die Verantwortung nehmen. Dass sich Tschechiens Präsident Miloš Zeman und sein Ministerpräsident Andrej Babis an dieser Aussage reiben, verwundert nicht. ... -
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BJO - Pressebericht - 11.06.2018  

4 Video-Berichte

Politisches Frühjahrsseminar des (BJO) und der LO, Landesgr. NRW, Königswinter, 26.-27. Mai 2018Politisches Frühjahrsseminar in Königswinter
Vom 25. Bis zum 27. Mai fand das diesjährige gemeinsame Politische Frühjahrsseminar des Bundes Junges Ostpreußen und der Landsmannschaft Ostpreußen, Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, statt. Der Ort des Seminars war Königswinter, ein Städtchen, welches idyllisch am Rhein liegt und mit Weinbaufeldern geziert ist. -
Nach der Anreise am Freitagabend fanden sich etliche Teilnehmer bereits in einer gesprächigen Runde zusammen. Der Samstag hatte vier Vorträge auf dem Programm. Zuerst referierte Herr Hans Eifler über die Rolle der Vereinigten Staaten in Europa und gelangte zu den Aussagen, dass die Bundesrepublik der Motor der US-amerikanischen Hegemonie in Europa sei und sich die Entscheidung geopolitisch zwischen dem Ränkespiel Ost und West in der Ukraine geschehen würde. Anschließend folgten die Ausführungen von Gernot Facius mit dem Titel „Quo vadis EKD? Die politischen Abwege der Evangelischen Kirche in Deutschland“. Dieser Beitrag war im Stile einer Kritik an den Entwicklungen der EKD gehalten und deren Irrationalitäten und Umtriebe – um sich besonders modern zu zeigen – wurden anschaulich beschrieben. - Artikel lesen...

  


DLF - Kultur - Studio 9 - 15.05.2018

Audio-Datei starten: Früheres Königsberg - In Kaliningrad wird über das deutsche Erbe gestritten

Blick auf den Königsberger Dom aus dem 14. Jahrhundert und das für die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 gebaute Stadion  im russischen Kaliningrad, dem ehemaligen Königsberg. (imago/ITAR-TASS)Früheres Königsberg -
In Kaliningrad wird über das deutsche Erbe gestritten

Kaliningrad  [Königsberg] ist Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland. Die Stadt, die bis 1945 Königsberg hieß, stellt für die Besucher ihre deutsche Vergangenheit heraus. Auch jenseits der WM ist das Interesse daran groß. Doch das stößt auch auf heftige Gegenwehr. -
Vierstöckige Bürgerhäuser, Erkerfenster, breite Bürgersteige, Vorgärten, Kopfsteinpflaster. Die Uliza Krasnaja, die Rote Straße, in Kaliningrad ist die am besten erhaltene Straße aus der Königsberger Zeit. Hier befindet sich das "Alte Haus". Das kleine Privatmuseum zeigt den Alltag einer deutschen Kaufmannsfamilie Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts. -
An den Wänden hängen Hirschgeweihe. Der Kaffeetisch ist gedeckt, das Klavier geöffnet. Überall Antiquitäten. Eigentümer Alexander Bytschenko nimmt eine Porzellanfigur aus dem Regal: Ein Mädchen mit Schultüte. Im Hauptberuf ist er ein erfolgreicher Unternehmer.  -
In der Sowjetzeit war so etwas undenkbar. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die deutsche Vergangenheit Kaliningrads [Königsbergs] zunächst totgeschwiegen. Erst mit dem Ende der Sowjetunion öffnete sich die Region. Danach wurden einige historische Gebäude restauriert, allen voran der Königsberger Dom, auch mit Geldern aus Deutschland. 
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Preußische Allgemeine Zeitung - 27.04.2018

 

1 Video-Bericht

Genoss Vertrauen, Verehrung und Dankbarkeit: Tuth Geede, hier an ihrem 100. GeburtstagEin langer, nicht immer einfacher Weg
Unermüdlich bis zum Schluss: Zum Tode von Ruth Geede, der »Mutter der Ostpreußischen Familie«
Die Schriftstellerin, Journalistin und Buchautorin Ruth Geede, die „Mutter der Ostpreußischen Familie“, ist am 17. April im Alter von 102 Jahren verstorben. In der   Preußischen Allgemeinen Zeitung wird die dienstälteste und hochgeschätzte Kollegin eine unfüllbare Lücke hinterlassen. -
Seit 39 Jahren leitete Ruth Geede die beliebte Rubrik „Ostpreußische Familie“, und sie hatte die feste Absicht, dies auch in Zukunft zu tun, zwar nicht mehr wöchentlich – im hohen Alter von 102 Jahren wollte sie etwas kürzer treten –, sondern ihrem eigenen Wunsch entsprechend im vierzehntäglichen Rhythmus. -
Aber es kam anders: Ein Sturz mit Knochenbruch und anschließendem Krankenhausaufenthalt hatte die Unermüdliche für einige Wochen vom Schreibtisch ferngehalten. Doch dorthin wollte sie unbedingt zurück, denn Ruth Geede hatte sich vorgenommen, bis zum letzten Atemzug zu schreiben, was ihr auch fast gelungen wäre. Sie befand sich bereits auf dem Wege der Genesung, als sie sich zum Mittagsschlaf hinlegte, um ein wenig auszuruhen. Von diesem wachte sie nicht mehr auf. -
Schreiben war Ruth Geedes Leben, es war ihr nicht nur ein Beruf, sondern Berufung. Insgesamt hat sie neben unzähligen Beiträgen für den Rundfunk, für Tageszeitungen und Magazine 50 Bücher verfasst. Sie schrieb Märchen, Kochbücher, Reiseführer, Kindergeschichten, wie auch plattdeutsche Stücke fürs Theater und nicht zuletzt ihre wöchentliche Rubrik im Ostpreußenblatt. 
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DLF - Kultur heute - 01.04.2018

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Wird hier nach dem Wechsel der Direktion eine Polen glorifizierende Geschichtsschreibung forciert? Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig. (imago stock&people)Weltkriegsmuseum in Danzig "Ein kleiner, aber sehr symbolischer Akt"
Mit der Absetzung seines Gründungsdirektors scheinen für das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig neue Zeiten anzubrechen. Die neue Direktion lässt inhaltliche Veränderungen vornehmen, die ein heroischeres Bild Polens zeichnen als im bisherigen Konzept. -
Das Museum des Zweiten Weltkriegs in Danzig kommt nicht aus den Schlagzeilen. Kurz nach seiner Eröffnung im Frühjahr 2017 wurde die Gründungsdirektion von der polnischen Regierung durch eine neue, politisch genehme Crew ersetzt. -
Der Zweite Weltkrieg im europäischen Vergleich mit der Konzentration auf die Zivilbevölkerung: Dieses über Jahre entwickelte, mit internationalen Experten beratene Konzept passt nicht in die aktuelle geschichtspolitische Landschaft Polens. Nach und nach führt der neue Museumsdirektor Karol Nawrocki deshalb Änderungen an der Dauerausstellung durch. - 
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Radio Lausitz - Aktuell - 18.03.2018

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Die Peterskirche in Görlitz -  Foto: EGZ/ Sabine WenzelLandsmannschaft Schlesien eröffnet Büro in Görlitz
Die Landsmannschaft Schlesien wird ein Büro in Görlitz eröffnen. Dazu hat sich der Bundesverband nach Jahren der finanziellen Schwäche entschlossen, sagte uns Bundesvorsitzender Stephan Rauhut. Der Verband will zu den Schlesiern gehen, das sei nirgendwo näherliegend. Bedenken, die polnische Seite könnte verstört darauf reagieren, hat Rauhut nicht: "Mit den Polen haben wir seit einigen Jahres ein gutes Verhältnis. Sie sind sensibel und verständnisvoll, wenn es darum geht, das kulturelle Erbe Schlesiens zu retten und in die Neuzeit zu führen". -
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DLF - Kultur heute - Fazit - 19.02.2018 / 17.03.2018

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Stanisław Aronson am Jan-Karski-Platz im Norden von Tel Aviv (Martin Sander)Eine neue Geschichtspolitik
"Dabei wäre es ganz einfach, offen darüber zu sprechen"

Polen hat mit seinem sogenannten Anti-Verleumdungsgesetz für viel Empörung gesorgt. Kritik kam vor allem aus Israel und den USA. Seine Zweifel hat auch Stanisław Aronson, ein früherer polnischer Untergrundkämpfer, der schon lange in Israel lebt. Von den Nationalkonservativen vereinnahmen lassen will er sich schon gar nicht. - Wahrscheinlich hätte er vor einigen Jahren, zu Zeiten eines intensiven, freundschaftlichen polnisch-jüdischen Dialogs gar nicht glauben können, dass so etwas möglich ist. Nun steht Stanisław Aronson in seiner Hochhauswohnung im Norden von Tel Aviv wie vor einem Scherbenhaufen. Aronson, 1925 in Warschau geboren, nach Ende des Zweiten Weltkriegs nach Palästina geflohen, hat viele Freunde in Polen - und kann kaum fassen, was die nationalkonservative Regierung in Warschau treibt:
"Wenn man einmal anfängt zu lügen, dann gibt es kein Halten mehr"  - Artikel lesen ... 


tagesschau.de - Ausland - 14.03.2018

Audio-Datei starten: Dudas Kritik: Die EU als Polens Besatzer?

Polens Präsident Duda auf dem Weg zu einer Pressekonferenz.Dudas Kritik: Die EU als Polens Besatzer?
Polen und die Europäische Union - das ist derzeit ein schwieriges Verhältnis. Jetzt hat Präsident Duda einen historischen Vergleich gezogen - und damit ein altes Trauma des Landes aufgegriffen.-
Bislang wiesen Abgeordnete der polnischen Regierungspartei PiS immer wieder die These zurück, dass die nationalkonservative Führung des Landes mittel- bis langfristig an einem "Polexit" arbeite - einem Ausstieg Polens aus der EU. -
Auch Szymon Szynkowski vel Sek, Deutschland-Experte der PiS, sagte der ARD unlängst: "Den 'Polexit' haben sich gewisse Publizisten ausgedacht." Der Gedanke sei auch eine Randerscheinung in der Gesellschaft. "In Umfragen ist die polnische Gesellschaft mit am deutlichsten pro-europäisch eingestellt, und ich gehe nicht davon aus, dass sich das so bald ändert."  - 
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tagesschau.de - Ausland - 14.02.2018 / 15.02.2018

Audio-Datei starten: Polen sollen Polen-Kritiker melden

Polen sollen Polen-Kritiker melden.
Blick auf den polnischen Sejm | Bildquelle: dpaPolen fordert im Ausland lebende Landsleute auf, anti-polnische Äußerungen an offizielle Stellen zu melden. Das geht nach NDR-Recherchen aus einem offiziellen Schreiben hervor. Es wird weltweit verbreitet. - Im Ausland lebende Polen werden von offizieller Seite aufgefordert, Kritiker des Landes zu melden. In einem Schreiben, das weltweit über Botschaften und Konsulate verbreitet wird, heißt es:
"Bitte, dokumentieren Sie alle anti-polnischen Äußerungen, Darstellungen und Meinungen, die uns schaden und reagieren Sie darauf. Informieren Sie unsere Botschaften, Konsulate und Honorarkonsulate über jede Verleumdung, die den guten Ruf Polens beeinflusst." -
Nach NDR-Informationen wurde das dreiseitige Schreiben bereits über das polnische Generalkonsulat in München per Mailverteiler an in Süddeutschland lebende Polen verschickt. Das Konsulat in Hamburg hat angekündigt, das Schreiben am Donnerstag sowohl auf der eigenen Homepage als auch per Mailverteiler zu veröffentlichen. -
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BdV-Pressemitteilung - 14.12.2017 / 19.01.2018  

Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter:
Anträge jetzt noch stellen! Antragsfrist endet am 31. Dezember 2017

Die Antragsfrist für die Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter endet am 31. Dezember 2017. Maßgeblich ist das Datum des Posteingangs beim für die Bearbeitung zuständigen Bundesverwaltungsamt. Daher ruft der Bund der Vertriebenen hiermit nochmals alle Betroffenen, die bislang noch keinen Antrag gestellt haben, dazu auf, dies jetzt noch nachzuholen.
 
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Hans Heckel: Deutschland nach der Bundestagswahl
Aussicht auf ein Land im Umbruch
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=GmEKuW5q6Bs - 21.10.2017
 
weitere Informationen:
Niedersachsenwahl 2017 - Nichts dazu gelernt?
Ergebnisse der Landtagswahl mit Analysen und Hintergründen
Quelle: Preußen-Mediathekwww.youtube.com/watch?v=brc9j5T8v7Y - 16.10.2017
 
Bundestagswahl 2017 mit Analysen und Hintergründen
Quelle: Preußen-Mediathek www.youtube.com/watch?v=Uq31xUi1SRs, 25.09.2017
weitere Informationen: Erika Steinbach: 'Heute wird alles als rassistisch bezeichnet'

Willy Wimmer kommentiert das Wahlergebnis am 25.09.2017:
Eine Frau mit einem Minimum an Ehre wäre längst zurückgetreten!
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=5eg_y01YWjk
 
weitere Informationen: Willy Wimmer zum Thema Rußland

Audio-Datei starten: Willi Wimmer kommentiert das Wahlergebnis am 25.09.2017


Einwanderung aus Sicht der Polizei
Ein Vortrag von Rainer Wendt (Bundesvorsitzender Deutsche Polizeigewerkschaft)
Quellen: www.youtube.com/watch?v=rCMwAVAY-cc und www.youtube.com/watch?v=no-Fc931mUI;
Konrad Adenauer Stiftung - Politisches Bildungsforum - Mainz - 01.03.2017
(Die satirische Spitze gegen die AFD ab Min. 12:48 ist sicherlich dem CDU-Publikum geschuldet)

Hans Eifler: Russland – eine Großmacht kämpft um ihr Überleben
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=l560ipCUWRs - 19.03.2016

Willy Wimmer: Ostpreußen ist ein Indikator für das Verhältnis zu Russland
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=x7vyiInjoZw - 19.03.2016

Hans Heckel: Angela Merkels Migrationspolitik
und der Untergang Roms – eine Analogie
Quelle: Ostpreußen-TV - www.youtube.com/watch?v=hP7XCJwDU-c - 24.10.2015

Ostpreußen-TV - Ostpreußischer Rundfunk - Mediathek - Preussen-Mediathek


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