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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 29.12.2008 |
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Massengrab
ermordeter Deutscher unter Swinemünder Sonderschule
Den harten Winter 1945-46 in Swinemünde (Swinoujscie),
der Nachbarstadt von Ahlbeck auf Usedom nutzten Polen um deutsche Zivilisten
zu ermorden und auszurauben, meldete aktuell die seriöse Tageszeitung "Gazeta
Wyborcza". Aufgetürmte hohe Eisschollen auf der Swine hatten den Ort monatelang
von polnischer Seite unzugänglich gemacht und boten polnischen Mördern freie
Hand für Greueltaten an den Deutschen. Haupttäter sollen Mitglieder der
Bürgermiliz "UB" und "MO" gewesen sein, die eigentlich zum Schutze der polnischen
Verwaltung der Stadt eingesetzt waren. -
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ZEIT online, Tagesspiegel vom 23.12.2008
Gerichtsurteil:
Erika Steinbach darf nicht mit SS-Offizier dargestellt werden
Die Vertriebenen-Präsidentin
Steinbach neben einem SS-Offizier, daneben ein Hitler-Zitat: Mit dieser Collage
hatte die "Polnische Treuhand" für Furore gesorgt. Nun hat das Oberlandesgericht
Köln entschieden, dass diese Darstellung verboten ist. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 51/08 vom 20.12.2008
Forderungen
von 1922 - KfW treibt uralte Ansprüche ein – Tausende
haben schon gezahlt
Nach einem Bericht des Magazins „Fakt“ des Mitteldeutschen
Fernsehens treibt die staatseigene Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Kredite
aus der Zeit der Weimarer Republik auf dem Gebiet der späteren DDR ein. So erhielt
die Familie Mai aus der Gegend von Großenhain eine Forderung der KfW über 1000
Euro für einen Goldmarkkredit, den der Großvater von Christian Mai 1922 für
seinen Bauernhof erhalten hatte. - 2 Artikel
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 50/08 vom 13.12.2008
Auch
ein Signal an Brüssel
Gute Gründe für Deutsch im Grundgesetz – Kritiker mit
teilweise bizarren Argumenten
Nicht weniger als 17 EU-Länder haben in ihren
Verfassungen ihre Sprache verankert. Die entsprechende Forderung der CDU stößt
hingegen auf teilweise bizarre Ablehnung. Aus der Kritik türkischer Verbände
spricht immerhin aufrichtiger türkischer Patriotismus.
In letzter Minute hatte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla noch versucht, den
Antrag auf sanftem Wege zu entsorgen ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 10.12.2008
Massengrab
nahe der Marienburg entdeckt
MARIENBURG. Bei Erdarbeiten in
der heute zu Polen gehörenden Stadt Marienburg ist ein Massengrab mit Erschossenen
entdeckt worden. Nach Einschätzung des Bürgermeisters stammen die sterblichen
Überreste wahrscheinlich aus dem Jahre 1945.
Bei bauvorbereitenden Bodenuntersuchungen für ein geplantes Vier-Sterne-Hotel
in unmittelbarer Nähe der berühmten Marienburg seien bereits Ende Oktober zahlreiche
menschliche Gebeine und Schädel entdeckt worden ... -
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idea.de - das christliche
Nachrichtenportal - Nachrichten vom 03.12.2008
Polen:
War lutherischer Bischof ein Spitzel?
Warschau (idea) – Der Bischof der Evangelisch-lutherischen
Kirche in Polen, Janusz Jagucki, steht im Verdacht, jahrelang mit dem polnischen
Staatssicherheitsdienst zusammengearbeitet zu haben.
Das berichtet die polnische Tageszeitung Rzeczpospolita (Die Republik). Der
Geistliche soll 17 Jahre lang – von 1973 bis 1990 – als Inoffizieller Mitarbeiter
für den Geheimdienst tätig gewesen sein. ... -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 48/08 vom 29.11.2008
Ein
Sender spielt Kalter Krieg
Rudolf Friedrich: »System gegen Heimatvertriebene« im
Hessischen Rundfunk
Zwischen Deutschland und der Tschechischen
Republik ist vieles noch nicht im Lot. Das wird auch an der wissenschaftlich
verbrämten Polemik deutlich, mit der der Hessische Rundfunk die Sudetendeutschen
nun wieder überzog.
Vom Hessischen Rundfunk haben die Vertriebenen seit Jahren nichts Gutes mehr
zu erwarten. Trotz einer seit neun Jahren amtierenden CDU-Regierung, die den
Vertriebenen in vielen Formen hilft, erweckt die Fernsehredaktion des HR den
Eindruck ... - 3 Artikel lesen ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 47/08 vom 22.11.2008 |
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Kommentar:
»Moment mal!« Rote Jagdkommandos gegen alles
»Rechte«
Immer, wenn in Deutschland einer den Mund aufmacht
und aus der Front der politisch Korrekten ausscheidet, wird er gejagt. Von
einer Gruppe, die sich Antifa nennt. „Antifa“, das ist eine Abkürzung von
Antifaschismus. Kampf gegen den Rechtsextremismus. Wo es keine Rechtsradikalen
gibt, werden andere Gruppen für „rechts“ erklärt, etwa die Vertriebenen-Verbände
und ihre Verbandsvorsitzende ... Erika Steinbach. Oder eben die Burschenschaften,
die es an allen Universitäten gibt ... -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 44/08 vom 01.11.2008
Berlin
soll wieder zahlen
Italiens Oberstes Zivilgericht verurteilt Deutschland
zu Entschädigungen
Muß Deutschland wegen Massakern im Jahre 1944
Entschädigung an Italien zahlen? Das Auswärtige Amt bestreitet das, doch italienische
Richter sind unnachgiebig.
Vor knapp zwei Wochen schwangen die Richter des Obersten Zivilgerichts in Rom
erneut den Hammer. Sie verurteilten Deutschland dazu, rund 800.000 Euro an Angehörige
von NS-Opfern zu zahlen. Konkret geht es um das Massaker im toskanischen Civitella.
... - 4 Artikel lesen ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 10.10.2008
Preußische
Treuhand kritisiert Menschengerichtshof
BERLIN. Die Vertriebenenorganisation Preußische Treuhand
hat die Zurückweisung ihrer Entschädigungsklage durch den Europäischen Gerichtshofs
für Menschenrechte scharf kritisiert.
„Es handelt sich dabei eindeutig um ein politisches Urteil“, sagte der Vorsitzende
der Landsmannschaft Schlesien, Rudi Pawelka, der zugleich einer der Aufsichtsratsvorsitzenden
der Preußischen Treuhand ist, gegenüber der JUNGEN FREIHEIT. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 41/08 vom 11.10.2008
Wenig
Schutz für alte Namen
Das Europarecht ermutigt zu zweisprachigen Ortsschildern,
erzwingt sie aber nicht
Gleich doppelt kamen in den vergangenen Wochen
die deutschen Ortsnamen in den Vertreibungsgebieten in die Diskussion: In Oberschlesien
wurden auf der Grundlage eines polnischen Gesetzes zweisprachige Ortsschilder
aufgestellt. Dagegen verschickten bundesdeutsche Finanzbehörden Bescheide, in
denen deutsche Ortsnamen sogar rückwirkend für die Zeit vor 1945 polonisiert
wurden. - 3 Artikel lesen ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 05.10.2008
Schilder
erinnern an die Vertreibung
STUTTGART. Unbekannte haben in der vergangenen Woche
in der Innenstadt von Stuttgart mit einer Aktion im Stile des „Guerilla-Marketing“
an die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg erinnert. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 39/08 vom 27.09.2008
CDU
und Antifa Seit’ an Seit’ - In Köln haben vor einer Woche
demokratische Freiheitsrechte eine Niederlage erlitten
Ein breites Bündnis von der CDU bis zu gewalttätigen
„Antifaschisten“ hat in Köln die sogenannte „Anti-Islamisierungskonferenz“ gestoppt.
Auf der Strecke blieben dabei das Demonstrationsrecht und die Abgrenzung der
demokratischen Mitte von gewaltbereiten Linksextremisten. -
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MDR - Mitteldeutscher
Rundfunk - 16.08.2008
Beschwerdeflut
wegen Steuerdaten - Vertriebenen falsche Geburtsländer
zugeordnet
Die neuen Steueridentifikationsnummern sorgen
für Ärger - in den Thüringer Einwohnermeldeämtern gehen in diesen Tagen hunderte
Korrekturanträge von deutschen Vertriebenen aus den ehemaligen Ostgebieten ein.
Grund sind nach Informationen von MDR 1 RADIO THÜRINGEN die in den Formularen
vermerkten Geburtsländer. Statt Deutschland sind den Betroffenen Länder wie
Tschechien, Polen oder Russland zugeordnet. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 15.08.2008
Politische
Entlastung - Streit um pommersche
Kulturgüter geht weiter
Vor einigen Wochen wurden in einer Nacht-und-Nebelaktion
zahlreiche Exponate aus dem Kulturhistorischen Museum in Stralsund an das Nationalmuseum
im heute polnischen Stettin übergeben. Von dort waren sie am Ende des Zweiten
Weltkriegs nach Stralsund transportiert worden. Die entsprechenden Pressemeldungen
(JF 27/08) gaben den Anstoß zu einer Anzeige gegen Museumsmitarbeiter wegen
des Verdachts der Untreue nach Paragraph 266. ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 15.08.2008
Niedersachsen:
Vertreibung wird [wieder] Unterrichtsthema
HANNOVER. Die niedersächsische Kultusministerin Elisabeth Heister-Neumann (CDU)
hat die Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten als verbindliches
Unterrichtsthema beschlossen. Vom kommenden Schuljahr an sollen sich die Schüler
an allen allgemeinbildenden Schulen Niedersachsens mit dem Thema beschäftigen.
- 3 Artikel lesen ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 30/08 vom 26.07.2008
Wo
ist Hindenburg geblieben? - Ein Bürgermeister vergreift
sich an der Historie
Thälmannplatz, Karl-Marx-Straße, Hindenburgwall … War da was? Dem
kommunistischen Arbeiterführer ist seit 1987 ein Platz in Hamburg gewidmet,
nach dem linken Theoretiker des Sozialismus und Kommunismus und Kritiker der
bürgerlichen Gesellschaft Karl Marx ist im Berliner Bezirk Neukölln eine Straße
und in den Bezirken Mitte und Friedrichshain eine Allee benannt. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 26/08 vom 28.06.2008
Kriegsverbrechen
an Frauen - UNO ächtet Vergewaltigungen bei bewaffneten
Konflikten – Teil des Völkermords
Warum mußte erst ein ganzes Menschenleben vergehen,
bis die Vereinten Nationen bereit waren, die schweren Verbrechen an Frauen im
Krieg ohne Wenn und Aber zu ächten? - Erst jetzt hat der UN-Sicherheitsrat einstimmig
beschlossen, sexuelle Gewalt gegen Frauen und Mädchen bei bewaffneten Konflikten
als Kriegsverbrechen einzustufen. Es ist die Resolution 1820, die alle Kriegs-
und Konfliktparteien aufruft, sofort jede Form sexueller Gewalt einzustellen
und Maßnahmen zum Schutz der Zivilisten zu ergreifen. -
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Neue Züricher Zeitung,
Schweiz - Nachrichten vom 20.06.2008
Ein
seltsames Freiheitsverständnis
Überrissene Aufregungen um die «Junge Freiheit»
Das Wochenblatt «Junge Freiheit» erregt in
Deutschland immer wieder Kritik. Die oft überrissene Aufregung zeigt die engen
Grenzen für eine national-konservative Publizistik im Nachbarland. -
Man könnte glauben, in Deutschland erscheine eine furchterregend gefährliche
Zeitung. Eine bemerkenswerte Koalition aus Verfassungsschützern, Politikern,
politisch engagierten Wissenschaftern, Journalisten und «antifaschistischen»
Rollkommandos wird nicht müde, die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, dass
am Berliner Hohenzollerndamm jede Woche ein geschickt camouflierter Angriff
auf die Grundfesten der Republik geplant und in Szene gesetzt werde. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 23/08 vom 07.06.2008
Akademischer
Terror
BdV-Präsidentin Steinbach durfte an Universität
Potsdam nicht sprechen
Das ist nicht zum Aushalten – oder hat sich
etwa der alltägliche Linksextremismus schon als Gewohnheitsrecht in die Gesellschaft
eingeschlichen? 50 oder 100 Linksextremisten können bestimmen, was gesagt werden
oder was an einer deutschen Universität vorgetragen werden darf. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 23/08 vom 07.06.2008
Manipulierte
Berichterstattung - »Tageszeitung« diffamiert Christa
Stewens wegen ihrer Rede beim Deutschlandtreffen der Ostpreußen
Max Hägler, ein Redakteur der „Tageszeitung“
(taz) hat sich das fragwürdige Verdienst erworben, mit seiner Berichterstattung
über das Deutschlandtreffen der Ostpreußen die bayerische Staatsministerin Christa
Stewens sowie die Landsmannschaft Ostpreußen (LO) in unerträglicher Weise diffamiert
zu haben. In einem Artikel für seine Zeitung, den er mit der reißerischen Überschrift
„CSU-Ministerin verschweigt Nazi-Taten“ betitelt hat, unterstellt er der Stellvertretenden
Ministerpräsidentin Bayerns, daß diese bei ihrer Ansprache beim Deutschlandtreffen
der Ostpreußen nicht die Ursache für die Vertreibung der Deutschen aus dem historischen
Ostdeutschland benannt habe, ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 28.05.2008 |
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Linksextremisten
verhindern Steinbach-Vortrag
POTSDAM. Linksextremisten haben gestern abend
einen Vortrag der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen und Bundestagsabgeordneten
Erika Steinbach (CDU) an der Universität Potsdam verhindert. -
Steinbach sollte zur hoch- und spätmittelalterliche Ostsiedlung bis zum
14. Jahrhundert sprechen. Der Vortrag war als Auftaktveranstaltung für eine
Vortragsreihe zur Siedlungsgeschichte der Deutschen in Ostmitteleuropa des
Historischen Instituts der Universität geplant. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 19/08 vom 10.05.2008
»Moment
mal!« Mehr Selbstbewußtsein, liebe Landsleute!
Sind Vertriebene Nazis? Natürlich nicht. Aber man kann bei jedem
Heimattreffen hören, daß wir uns, bevor wir unserer verlorenen Heimat gedenken,
erst einmal für die im Krieg begangenen Verbrechen der Nationalsozialisten entschuldigen
sollen. Die an uns und an unseren Eltern begangenen Kriegsverbrechen sollen
wir verstehen. Als Reaktion auf den Krieg, als Racheakte. Die Medien rufen uns
immer wieder zur Verständigung und Versöhnung auf. Mit den polnischen Nachbarn
vor allem, den Tschechen, den Russen, den jüdischen Mitbürgern und den restlichen
Völkern der Welt. Man kann ganz sicher sein, daß diese Aufrufe auch auf dem
diesjährigen Ostpreußentag zu Pfingsten wieder zu hören sein werden. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 22.04.2008
Unterschriftenaktion
für Aufhebung der Beneš-Dekrete
PRESSBURG/BUDAPEST. Initiiert von ungarischen
Vertriebenenverbänden, werden derzeit bei einer Internet-Aktion Unterschriften
für die Aufhebung der Beneš-Dekrete durch die Slowakei gesammelt. Mit einer
Petition an das EU-Parlament wird dieses aufgefordert, „die Angelegenheit der
Beneš-Dekrete ... auf die Tagesordnung“ zu setzen und hierbei „deren Vereinbarkeit
mit dem Rechtssystem der Europäischen Union“ zu überprüfen. -
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Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. April 2008, Seite
4 „Politik“
Unstimmigkeiten
zwischen Warschau und Berlin
Schließt Polen Deutsche von Entschädigung aus?
Die polnische Regierung
plant offenbar, bei der Entschädigung von Opfern der kommunistischen und nationalsozialistischen
Diktatur polnische Staatsbürger deutscher Volkszugehörigkeit leer ausgehen zu
lassen. Der stellvertretende Schatzminister Hubert Laszkiewicz sagte der Zeitung
„Dziennik“, das geplante Restitutionsgesetz der liberalkonservativen Regierung
Tusk solle für Polen deutscher Abstammung nicht gelten. „Dziennik“ zitierte
ihn am Montag mit den Worten: „Die Deutschen bekommen nichts.“ -
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www.observatoiredeleurope.com vom
10 April 2008
Ratification
du traité de Lisbonne : l'inconnue tchèque
Kurze Zusammenfassung des
französischen Artikels in deutscher Sprache
Das tschechische Parlament hat die Ratifikation des Vertrages von Lissabon ausgesetzt,
da es von sehr namhaften Juristen des Landes Bedenken gibt, dass die Grundrechtecharta
des Vertrages die Grundlage für eine Restitution des Eigentums der sudetendeutschen
und ungarischen Minderheit bilden könnte, die nach den Beneschdekreten aufgrund
ihrer Volkszugehörigkeit enteignet wurden. Die Befürchtungen breiten sich gerade
auch in der Slowakei aus. Es gibt Vermutungen, dass auch Polen trotz der in
Lissabon erstandenen Sonderrechte einen Rückzieher machen könnte, da es aufgrund
der Forderungen ostpreußischer Vertriebener besorgt sein könnte. [Anm. d. Red.:
Polen hat bereits angekündigt, sich der Grundrechtecharta nicht anzuschließen.]
- 2 Artikel
in französischer Sprache lesen ... -
Hintergrundinfo:
Benesch-Dekrete
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 13/08 vom 29.03.2008
Kommentar:
»Moment mal!« Mogelpackung Antifaschismus
Immer, wenn in Deutschland einer den Mund aufmacht
und aus der Front der politisch Korrekten ausscheidet, wird er gejagt. Von einer
Gruppe, die sich Antifa nennt. Antifa, von Antifaschismus. Eine kleine Gruppe
meist junger Leute, die versuchen, Einfluß auf die Politik zu nehmen. Abgeordnete
der PDS, heute Die Linke, unterstützen die Antifa-Gruppen. -
17 Artikel lesen ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 13/08 vom 29.03.2008
Dresden
tilgt Niederschlesien - »Landkreis Görlitz«: Sächsische
Gebietsreform läßt den Namen von der offiziellen Landkarte verschwinden
Die „Süddeutsche Zeitung“ hat eine Magazin-Beilage. Sie heißt „Wohlfühlen“
und ist voll bunter Anzeigen. Auf Seite 49 der aktuellen Ausgabe wird – finanziert
aus Mitteln der Europäischen Union – für „niederschlesische Kurorte“ geworben.
- Artikel lesen ...
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Schleswig-Holsteinische
Zeitung - vom 17.03.2008
Mediziner
untersucht Kinder der Flucht:
Wenn das Trauma im Alter krank macht
Traumatische Erlebnisse bei Flucht und Vertreibung
- sie haben auch körperliche Folgen. Das zumindest glaubt Dr. Christoph Muhtz
an der Hamburger Uni-Klink.
Hamburg - Es sind schreckliche Erlebnisse,
die viele Flüchtlinge als Kind durchleben mussten. So berichtet ein aus Ostpreußen
stammender Patient am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), wie sein
Flüchtlings-Treck zwischen den Fronten niedergeschossen wurde. .... -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 11/08 vom 15.03.2008 |
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Späte
Entrüstung - Die Antifa »entlarvt« Agnes Miegel
Die Mitglieder der 1969 im niedersächsischen Bad Nenndorf
gegründeten „Agnes-Miegel-Gesellschaft“, in der Mehrzahl ältere Frauen und
Männer, überwiegend mit ostpreußischer Biografie, wußten kaum, wer diese
70 jungen Leute einer "Antifa"-Gruppe Weser / Deister / Leine waren, die
am 1. März wild protestierend durch die Straßen zogen um sich dann, im Sprechchor
„antifaschistische“ Parolen rufend, vor dem Hotel Hannover in der Innenstadt
zu versammeln. ... -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 07/08 vom 16.02.2008
Der
Preis des Wohlwollens - Gegengeschäfte für das »Zentrum
gegen Vertreibungen«
Jetzt ist es an der Zeit, das Konzept des Zentrums
gegen Vertreibungen mit Leben zu füllen – mit konkreten Forderungen, wie das
„Sichtbare Zeichen“ in Berlin zur Erinnerung an Flucht und Vertreibung der Deutschen
gestaltet sein muß. Die deutsche Öffentlichkeit hat bisher nur vage Vorstellungen
davon, wie das Zentrum gestaltet und geführt werden soll. -
10 Artikel lesen ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 07/08 vom 16.02.2008
Kalte
Enteignung, die zweite
Brandenburg zog still das Land toter Bodenreform-Begünstigter
ein – Erben klagen
Es wird wieder über die Bodenreform gestritten. Nach dem Krieg wurden
auf dem Gebiet der späteren DDR Grundbesitzer enteignet, das Land an „kleine
Leute“ verteilt.
Jetzt ist ein Skandal ans Tageslicht gekommen, der dieser damaligen Enteignung
in nichts nachsteht. - 7 Artikel lesen ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 02/08 vom 12.01.2008
Nur
eine Nebenrolle für Opfer der »Gustloff« - ZDF und Ufa
ließen die schwerste Seekatastrophe aller Zeiten verfilmen – Ausstrahlung im
März
Drei Minuten spricht Heinz Schön über seine Rettung von der „Wilhelm
Gustloff“, und er schafft etwas, was in den drei langen Stunden zuvor bei der
Presse-Premiere des ZDF-Zweiteilers „Die Gustloff“ nicht so recht gelingen wollte:
Die Premieren-Gäste in den Hamburger „Kammerspielen“ sind still geworden, manche
auch ergriffen durch den Bericht des jetzt 82jährigen. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 01/08 vom 05.01.2008
Ein
Blick zurück nach vorne - Ohne Rückbesinnung auf die Wurzeln
in der »verlorenen Heimat« fehlt ein Stück der deutschen Identität
Heimat- oder Volksfeste erfreuen sich überall
in Deutschland wieder allgemeiner Beliebtheit. Es ist „in“ und „schick“, sich
zu seiner Herkunft samt Mundart zu bekennen und fröhliche Heimatlieder zu singen.
Insbesondere Politiker nutzen solche Gelegenheiten, um sich dem Volk zu zeigen
und Volksnähe zur Schau zu stellen. Dies ist durchaus gut so. -
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