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Ostpreußen auf Schalke
Die größten Schalker kamen aus dem Osten

Am 4. Mai 1904 gründete eine Gruppe 14- bis 15-jähriger Jungen einen Fußballverein namens Westfalia Schalke. Um zum offiziellen Spielbetrieb zugelassen zu werden, fusionierte der Verein 1912 mit dem Turnverein 1877 Schalke. Im Jahr 1924 trennten sich die Kicker wieder von den Turnern und nannten sich fortan FC Schalke 04. Die Vereinsfarben änderten sich von Rot und Gelb zu Blau und Weiß. In diesem Zusammenhang existiert die schöne Geschichte, dass die masurischen Einwanderer, die bereits ab 1871, verstärkt aber ab 1890 ins Ruhrgebiet kamen, um den Arbeitskräftemangel in der Stahl- und Kohlegewinnung zu mindern, angeblich ihr Hab und Gut in blau-weißer Bettwäsche eingewickelt hatten. Das soll der Grund für die späteren Vereinsfarben des Fußballclubs gewesen sein.

 

Die masurischen Farben:  blau - weiß - rot

 

In dieser Zeit – also nach 1924 – begann der Aufstieg zur berühmtesten deutschen Mannschaft. Der „Schalker Kreisel“ – eleganter Kombinationsfußball, basierend auf schottischem Flachpassspiel – wird zum Markenzeichen der Elf um den charismatischen Führungsspieler Ernst Kuzorra. Gemeinsam mit seinem Schwager Fritz Szepan bestimmt Kuzorra in jeglicher Hinsicht die Geschicke des Vereins, der genauso wie seine Spieler in enger Verbindung zum Bergbau steht. Das bringt den Schalkern den Spitznamen „die blau-weißen Fußballknappen“ ein. Ihre 1928 eingeweihte Spielstätte nennen sie nach dem Gruß der Bergleute „Kampfbahn Glückauf“.

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Quelle:
Deutsche Umschau, 3-2011,
Zeitung für gesamtdeutsche und europäische
Politik, Wirtschaft und Kultur;
Die Grafik wurde freundlicherweise vom Kulturzentrum Ostpreußen zur Verfügung gestellt.
Sie stammt aus der Ausstellung „Ihre Eltern kamen aus Masuren“
 

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www.flaggenlexikon.de/fmasuren.htm;
 


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