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Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
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ODF aktuelle Berichte 2012


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Geschichte - 29.12.2012

 

 

Geschichte: Völkerschlachtdenkmal -
Allen Anfeindungen zum Trotz
Zwölf geharnischte Wächterfiguren stützen sich auf ihre Schwerter und blicken ernst weit ins Leipziger Land. Seit zwei Jahren werden sie nachts angestrahlt, was die steinernen Plastiken noch eindrucksvoller erscheinen läßt. 91 Meter hoch ist das Völkerschlachtdenkmal, das an die Toten der ersten großen Massenschlacht der Menschheitsgeschichte erinnert. Im Oktober 1813 standen sich auf den Feldern rund um Leipzig mehr als eine halbe Million Soldaten aus fast ganz Europa gegenüber, über 100.000 wurden in der dreitägigen Schlacht getötet oder verwundet.
- 67 Artikel zur Völkerschlacht lesen... => Start ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 51/12 vom 22.12.2012

Ungarn bewies früh Willen zur Versöhnung - Budapest setzt mit Gedenktag für Vertreibungsopfer Maßstäbe − Entschuldigung bei deutschen Vertriebenen
Während in der Bundesrepublik Deutschland noch über die Einführung eines Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkrieges diskutiert wird, hat Ungarn im Dezember einen Gedenktag für deportierte Donauschwaben eingeführt. Damit könnte Ungarn auch ein Beispiel für Tschechien und Polen sein, ihre Haltung gegenüber der Vertreibungsgeschichte zu überdenken. - 5 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 20.12.2012

 

 

Anwohnerentscheid: Treitschkestraße in Berlin bleibt
BERLIN. Trotz der Kritik von, SPD, Linkspartei, Piraten und Grünen haben sich Anwohner gegen eine Umbenennung der Treitschkestraße im Berliner Stadtteil Steglitz ausgesprochen. 78 Prozent stimmten in einer Abstimmung des Bürgeramtes für die Beibehaltung des Namens, lediglich 22 Prozent waren dagegen. Die Beteiligung lag bei 71 Prozent. -
„Das Bürgervotum ist eindeutig. Wir werden uns auch in Zukunft für einen kritischen Umgang mit historischen Persönlichkeiten wie von Treitschke einsetzen – nehmen aber natürlich dieses Votum ernst“, sagte die Landesvorsitzende der Berliner Grünen ...
- 3 Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 18.12.2012

 

 

Baden-Württemberg: Vertriebene fordern Platz im SWR-Rundfunkrat
Der Bund der Vertriebenen (BdV) hat die grün-rote Landesregierung von Baden-Württemberg aufgefordert, vom geplanten Rauswurf der Vertriebenenvertreter aus dem SWR-Rundfunkrat abzusehen. Vertriebene, Aussiedler, Spätaussiedler und ihre Nachkommen hätten Baden-Württemberg maßgeblich geprägt und täten dies auch noch immer, sagte BdV-Präsidentin Erika Steinbach. Ohne sie sähe das Land heute anders aus. - Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 50/12 vom 15.12.2012

Thierse beißt auf Granit -
Der SPD-Politiker attackiert mit Studie über die NS-Belastung des ersten BdV-Präsidiums
Zu einem Schlagabtausch zwischen der Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) Erika Steinbach und Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse (SPD) kam es bei der Vorstellung der Studie „Funktionäre mit Vergangenheit“ in Berlin. Thierse nahm die Studie über die NS-Belastung von Mitgliedern des BdV-Präsidiums im Jahr 1958 zum Anlass, Steinbach aufzufordern, zwei stellvertretende Mitglieder des Stiftungsrats der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung (SFVV) zurückzuziehen. - 5 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 50/12 vom 15.12.2012

Parlamentarischer Abend "Vertriebenen- und Aussiedlerverbände" im Landtag NRW
Zu einem "Parlamentarischen Abend" lud die Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen, Frau Carina Gödecke, in den Landtag nach Düsseldorf ein, um, wie es in der Einladung hieß, der Leistung der über zwei Millionen Vertriebenen in NRW am wirtschaftlichen, kulturellen und demokratischen Aufbau des Landes nach den Kriegsverheerungen Rechnung zu tragen. Der Abend wurde mit Hilfe des Landesverbandes des Bundes der Vertriebenen und der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus gestaltet. Im Zentrum stand die Eröffnung der Ausstellung "Im Dienste der Menschheit - Bedeutende Persönlichkeiten aus dem historischen Deutschen Osten", die von der "Stiftung Deutsche Kultur im östlichen Europa - OKR" und von der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus zusammengestellt worden ist. - Artikel lesen ...


Bund der Vertriebenen - Pressemitteilung - 12.12.2012

BdV appelliert an die CDU/CSU Bundestagsfraktion, den Beschluss des CDU-Parteitages zur Einführung eines Nationalen Gedenktages für die Heimatvertriebenen umzusetzen.
Zum Beschluss der CDU, die auf ihrem Bundesparteitag in Hannover die Einrichtung eines ‚Nationalen Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung‘ gefordert hat, erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB: Ich begrüße, dass sich die CDU auf ihrem Parteitag für die Schaffung  ... 4 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 12.12.2012

 

 

Resolution - Ungarn führt Gedenktag für vertriebene Deutsche ein
BUDAPEST. In Ungarn wird ab kommendem Jahr der Vertreibung der Ungarndeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg gedacht. Eine entsprechende Resolution für den 19. Januar als jährlichen Gedenktag nahm das ungarische Parlament am Dienstag ohne Gegenstimme an. An diesem Datum verließen 1946 die ersten Deportationszüge das Land.
2 Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 11.12.2012

 

Schlesien -
Kaczynski fordert [schon wieder] Minderheitenrechte für Polen in Deutschland

WARSCHAU. Der frühere Ministerpräsident Jarosław Kaczyński hat für die in Deutschland lebenden Polen die gleichen Rechte gefordert, wie sie für die deutsche Volksgruppe in Polen gelten. Auf einer Veranstaltung mit Sympathisanten in Oppeln sagte der Chef der nationalkonservativen Recht und Gerechtigkeit (PiS), nach 1989 hätten polnische Regierungen „aus idealistischen Gründen“ den nationalen Minderheiten „weitgehende Befugnisse“ gegeben. „Wenn die PiS an die Macht kommt, wird folgender Grundsatz angewandt: So viele Rechte für die Deutschen in Polen wie für die Polen in Deutschland“, kündigte Kaczyński am vergangenen Samstag an. „Die Asymmetrie wird aufgehoben.“
11 Artikel lesen...


RP Online - Kolumne - 07.12.2012

 

Kolumne "Politisch Inkorrekt": Es fehlte nur noch der Scheiterhaufen
Düsseldorf (RP). Die Zeiten, als Nachrichten objektiv und fair präsentiert wurden, scheinen vorbei zu sein. Denkmuster werden heute mitgeliefert – und dabei wird mit zweierlei Maß gemessen. -
Wenn mich jemand fragt, was das Wort des Jahres 2012 werden soll, schlage ich "umstritten" vor. Dieser Begriff wird inzwischen in Nachrichtensendungen und Medien derart inflationär benutzt, dass eine Jury gar nicht darum herumkäme.
-  3 Artikel lesen...

Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 48/12 vom 01.12.2012

 

Kirche verstößt Ermländer - Deutsches Bistum Ermland soll zum Verein degradiert werden
Das katholische Bistum Ermland, die einzige Vertretung aller Katholiken Ostpreußens, soll noch in diesem Jahr aufgelöst und in einen eingetragenen Verein umgewandelt werden. So hat es die Deutsche Bischofskonferenz beschlossen. Um der Forderung des Zusammenschlusses aller Bischöfe in Deutschland Nachdruck zu verleihen, wurden dem Bistum Ermland seit Anfang des Jahres die Gelder gesperrt. Die Ermländervertretung, ein Gremium von 27 Vertretern aller Ermländer in Deutschland, musste sich dem Druck schließlich beugen. ....
- 5 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 30.11.2012

 

 

Deutsche Volksgruppe in Schlesien unter Druck
OPPELN. Die frühere polnische Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) mobilisiert gegen die deutsche Volksgruppe in Schlesien. Unter dem Motto „Hier ist Polen“ soll in Oppeln für Januar eine Demonstration organisiert werden. „Mit dem Marsch wollen wir zeigen, daß hier nicht Deutschland ist“, sagte der PiS-Parteisekretär für das Oppelner Land, Arkadiusz Szymański, der Gazeta Wyborcza. Die deutsche Volksgruppe würde die Souveränität der Region bedrohen.
 -  6 Artikel lesen...


Die Presse.com - Außenpolitik - 27.11.2012

 

 

Polen: Rechtsnationale wettern gegen deutsche Minderheit
Ein Vertreter der Kaczyński-Partei bezeichnete die Deutschen in Polen als "Parasiten". Ein Streitpunkt sind zweisprachige Ortstafeln. Mit einem "Patriotischen Protestmarsch" wollen sie ihre Beliebtheitswerte verbessern. -
Warschau.
„Die Deutsche Minderheit ist ein Parasit“, schimpft der Regionalchef der Kaczyński-Partei „Recht und Gerechtigkeit“ (PiS), Slawomir Klosowski. Die Deutschen, die für die regionale Wirtschaftsentwicklung wichtig sind, würden den polnischen Staat wie eine Kuh melken, begründet Klosowski sein Verdikt und führt als Beispiel finanzielle Zuwendungen des Bildungsministeriums für den Deutschunterricht an. 4 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 25.11.2012

 

Politische Bildung - Ein Hort der Leere
Der Philosoph und Pädagoge Theodor Litt schrieb 1954: „Wenn es nun einmal so ist, daß unsere Zeit nur die Wahl läßt zwischen einer Uniformität der Gesinnung, die nicht anders als durch Einsatz der Gewalt zu bewirken ist, und einer Polyphonie der Überzeugungen, die unweigerlich laut wird, wo die Gewalt sich der Einmischung enthält, dann kann doch echter Erziehergeist am wenigsten im Zweifel sein, für welche Seite er zu optieren hat. - 
3 Artikel lesen...


Mindener Tageblatt - Lokales / Kultur - 23.11.2012

Preußen für die NRW-Politik ein Auslaufmodell - Schwarzer Peter Preußen-Museum Minden
Land und Landschaftsverband ringen um finanzielle Verantwortung für Standort Minden

Münster/Minden (och/sim). Wie einen Schwarzen Peter schieben sich Land NRW und der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) derzeit die Verantwortung für das Fortbestehen des Preußen-Museums in Minden zu. -
LWL-Direktor Dr. Wolfgang Kirsch zeigte sich gestern in seiner Haushaltsrede vor der Landschaftsversammlung "schockiert" darüber, dass NRW-Bauminister Michael Groschek ihm und der Kultur-Landesrätin erklärt habe, das Land werde das Museum in Wesel weiterführen und Minden "einmotten". ...
- 9 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 22.11.2012

 

 

Geschichtspolitik: SPD kritisiert Bundestagspräsident Lammert
BERLIN. Die SPD hat Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) mangelnde historische Sensibilität gegenüber Frankreich vorgeworfen. Hintergrund ist ein Entwurf Lammerts für eine gemeinsame Resolution des Bundestags und der französischen Nationalversammlung zum 50. Jahrestag des Elysée-Vertrags, die im Januar beschlossen werden soll. -
Die SPD-Fraktion im Bundestag beklagt nun, daß die Resolution keinen Hinweis auf die Verantwortung Deutschlands für den Zweiten Weltkrieg enthalte. ...
 - 3 Artikel lesen...


Bund der Vertriebenen - Pressemitteilung - 16.11.2012

Europarat reklamiert gravierende Defizite Polens für deutsche Volksgruppe
Zum Bericht des Europarates zur Anwendung der „Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen“ in der Republik Polen und speziell zur Förderung der deutschen Minderheit erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB: Ich begrüße den ausführlichen Staatenbericht zur Lage der deutschen Sprache ... Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 15.11.2012

 

 

Streiflicht: Saubermänner am Werk
Vor zehn Jahren zog ich mit meiner Familie in ein Reihenhaus, das aus dem Wiederaufbauprogramm der 50er Jahre stammt. Rundum lebten damals noch viele Erstbezieher, nun im vorgerückten Alter. Unter den direkten Nachbarn fanden sich drei Kriegsteilnehmer. Zwei von den dreien waren erst nach jahrelanger Kriegsgefangenschaft aus Rußland zurückgekehrt. Blutjung waren sie in die Mühle des Krieges geraten, froh, noch einmal davongekommen zu sein.  - 8 Artikel lesen...


RP Online - Politik - 14.11.2012

 

 

Rolle der Heimatvertriebenen:
Erika Steinbach fordert von Polen Respekt für Rolle der Vertriebenen.

Düsseldorf, 14. November (AFP) - Angesichts der deutsch-polnischen Regierungskonsultationen hat Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk aufgefordert, die Rolle der Heimatvertriebenen bei der Aussöhnung zwischen beiden Ländern anzuerkennen. -  Artikel lesen...


MVPO.com, Mecklenburg-Vorpommern News - aktuell - 11.11.2012  

 

Polens Nationalkonservative sagen Nein zu Deutschen Bahnhofsschilder
Oppeln/MVPO Es gibt sie in Südtirol, im Elsass und in deutschsprachigen Teil von Belgien. Bahnhofsschilder mit den Ortsbezeichnungen in der Landesparache und in Deutsch. -
Geht es nach dem Willen von Polens Nationalkonservativen, soll es das in Polen nicht geben .Die in mehreren Orten geplanten deutschsprachigen Bahnhofsschilder im Oppelner Schlesien wollen sie nicht dulden. Die Absicht, bis zum Jahresende deutschsprachige Schilder an drei Bahnhöfen anzubringen, hat in der Kleinstadt Chrzastowice Proteste ausgelöst.
- 5 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 44/12 vom 03.11.2012

 

 

»wiki« in der Kritik: Netzportal streut weiter linksextreme Hetze
Das Internetportal wikipedia sieht sich erneut wegen linker Propaganda heftiger Kritik ausgesetzt. Stein des Anstoßes ist diesmal die offenbar stark verzerrte und verfälschende Darstellung des liberalen Theorie-Magazins „eigentümlich frei“ („ef“) durch anonyme „wikipedia-Autoren. Unlängst geriet wikipedia auch wegen seiner ebenso verfälschenden Darstellung der PAZ in die Kritik. -
Wikipedia (kurz: wiki) erhebt den Anspruch, eine „neutrale Sichtweise“ zu verfolgen. Dies stimmt weitgehend für Politik-ferne Themenfelder.
 ... - 3 Artikel lesen ...


Die Welt Online - Politik - 25.10.2012

   

Tusk-Berater W. Bartoszewski will Mahnmal für Polens Nazi-Opfer
Nachdem das Mahnmal für den NS-Völkermord an Sinti und Roma eingeweiht wurde, fordert auch Polen eine Gedenkstätte. Ein Staatssekretär sagte, Berlin täte gut daran, der polnischen Opfer zu gedenken. -
Einen Tag nach der Einweihung eines Mahnmals für den NS-Völkermord an Sinti und Roma in Berlin hat auch Polen eine Gedenkstätte für die polnischen Nazi-Opfer gefordert. Wladyslaw Bartoszewski, polnischer Staatssekretär und außenpolitischer Berater von Ministerpräsident Donald Tusk, verlangte in der Zeitung "Rzeczpospolita" die Errichtung eines solchen Mahnmals in der deutschen Hauptstadt. - 5 Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 24.10.2012

 

 

Die Aufrechnung als tragendes Element - Geschichtspolitik: Das Konzept für das geplante Vertriebenenzentrum in Berlin hält einer kritischen Prüfung nicht stand
Ende August hat die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung ihr Konzept für die im Berliner Deutschlandhaus geplante Dauerausstellung über Vertreibungen in Europa veröffentlicht (JF 37/12). Sowohl im In- als auch im Ausland stieß das Papier bislang weitgehend auf Zustimmung. Nach Ansicht des Vorsitzenden der Landsmannschaft Schlesien zu Unrecht. -
Das Stiftungsgesetz der Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung schreibt vor, das Gedenken an Flucht und Vertreibung im Kontext des Zweiten Weltkriegs ...
- 2 Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 24.10.2012

 

 

Schlesisch als regionale Sprache anerkennen
Kattowitz. Abgeordnete aus der Woiwodschaft Schlesien wollen das Schlesische zur Regionalsprache aufwerten. Nach den Plänen Marek Pluras von der Bürgerplattform (PO) soll dazu das polnische Minderheitengesetz geändert werden. „Fast 90 Jahre nach der Vereinigung mit dem polnischen Staat“ verlange diese Region eine Antwort auf die Frage, „warum die Schlesier als die zahlenstärkste Minderheit in diesem Land“ nicht von den gleichen Rechten Gebrauch machen könne wie andere Volksgruppen, äußerte Plura.
Bisher hat nur das Kaschubische den Status einer Regionalsprache. Nach den Ergebnissen der Volkszählung in Polen (2011) sprechen 509.000 Menschen Schlesisch. Unter Linguisten ist umstritten, ob es sich beim Schlesischen um einen der vier Dialekte des Polnischen oder um eine eigenständige Sprache handelt. (ru)

Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 42/12 vom 20.10.2012

 

 

Grüne attackieren Vertriebene.
Berlin – Grüne und „Die Linke“ erinnerten dieser Tage im Bundestagsausschuss für Kultur und Medien daran, dass sie bereits im 2010 die Abberufung von Arnold Tölg und Hartmut Saenger aus dem Stiftungsrat der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung gefordert haben. Tölg und Saenger vertreten den Bund der Vertriebenen im Rat und hätten laut Grünen, Linkspartei und dem Zentralrat der Juden, der sich deswegen 2010 aus dem Rat zurückzog, „revisionistische“ Äußerungen getätigt.
...  - 4 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 42/12 vom 20.10.2012

 

 

»Aussöhnung als Aufgabe« - Kongress der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Reichstag mit Vertretern der Vertriebenen
„Aussöhnung als Aufgabe − Deutschlands Arbeit an den Kriegsfolgen seit 1945“ hieß das Thema eines Kongresses am vergangenen Montag im Sitzungssaal der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag. Eingeladen hatte der Vorsitzende der „Gruppe der Vertriebenen, Aussiedler und deutschen Minderheiten“ der CDU/CSU-Fraktion, Klaus Brähmig. - 2 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 10.10.2012

 

 

SWR-Rundfunkrat: Grün-Rot wirft Vertriebene raus
Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg will den Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) umbauen und Vertriebenenverbände und Freikirchen aus dem Gremium ausschließen. An ihre Stelle sollen Moslems und Einwanderer treten. - 3 Artikel lesen...


Deutschlandfunk - Kultur heute - 03.10.2012

"Das Gespenst des Deutschtums"
In Kattowitz wird um die Neuausrichtung des Schlesischen Museums gestritten

Die Neukonzeption der Ausstellung im Schlesischen Museum in Kattowitz sorgt in der Region für Streit. Kritiker beklagen die Überbetonung der deutschen Eliten in der einst preußischen Provinz. -

Die Arbeiten im Betonrohbau laufen auf Hochtouren. Mitten in Kattowitz, der Hauptstadt des oberschlesischen Industriereviers, auf dem Gelände der Steinkohlengrube "Katowice" entsteht ein großer Neubau des Schlesischen Museums. Derzeit residiert das Museum noch eher bescheiden im ehemaligen Grandhotel der Stadt. Im neuen Haus werden ab Sommer 2013 6.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung stehen - und zwar unter der Erde liegen in unmittelbarer Nachbarschaft zum stillgelegten Förderturm und den alten Maschinenhäusern der Kohlengrube. ... –  5 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 39/12 vom 29.09.2012

 

»Büchse der Pandora« offen
Europaparlament befasst sich wieder mit Benesch-Dekreten

Überraschend hat sich das EU-Parlament erneut mit den tschechoslowakischen Benesch-Dekreten der Jahre 1944 bis 1946 befasst und dabei viel Kritik daran erkennen lassen. Auf der Grundlage dieser Dekrete wurden nicht nur die 3,2 Millionen Sudetendeutschen enteignet und vertrieben. Auch die Karpatendeutschen und die Ungarn in der Slowakei sowie kleinere Gruppen von Kroaten, Liechtensteinern, Schweizern, „illoyalen“ Tschechen und Slowaken und ...
- 12 Artikel lesen ...


LandesZeitung der Deutschen in Tschechien - Politik - 17.09.2012

 

 

Karlsruhe stiftet Unruhe - Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts sorgt für Aufregung bei der deutschen Minderheit in Tschechien und Polen
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat die bisherige Regelung zum Wahlrecht für Auslandsdeutsche für verfassungswidrig erklärt. Nun verspricht sich die deutsche Minderheit in der Region Schlesien eine Verbesserung ihrer Mitbestimmungsmöglichkeiten. Denn die autochthonen deutschen Bewohner dieser Region besitzen von Geburt an die doppelte Staatsangehörigkeit und erhoffen sich nun den Gang zur Wahlurne. - Artikel lesen ...


Unzensuriert.at Wien - Europapolitik - 14.09.2012

 

 

Volksdeutsche unzufrieden mit Kroatien wegen Restitution
Enttäuscht zeigen sich die Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) über die Bemühungen zur Restitution an die vertriebenen Donauschwaben. Die VLÖ hatte gehofft, dass die Republik Österreich noch vor dem EU-Beitritt Kroatiens energisch auf die notwendige Erfüllung der Restitutionsforderungen der vertriebenen Donauschwaben drängen würde. Die rot-schwarze Bundesregierung blieb aber untätig. Verärgert zeigt sich VLÖ-Bundesvorsitzender Rudolf Reimann daher über Kroatien und Österreich. -  4 Artikel lesen ...


Kurznachrichten vom 11.09.2012

 

 

Historiker Schlögel erhält Menschenrechts-Preis
Wiesbaden (dpa) - Der Osteuropa-Historiker und Publizist Karl Schlögel (64) wird vom Zentrum gegen Vertreibungen mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis 2012 ausgezeichnet. -
Schlögel betrachte Vertreibungen in einem europäischen Zusammenhang, der die Vertreibung der Deutschen einschließt, und habe auch die politische Linke für dieses Thema sensibilisiert - so begründete das Zentrum mit Sitz in Wiesbaden am Dienstag die Zuerkennung. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis soll am 28. Oktober in der Frankfurter Paulskirche überreicht werden. - 
4 Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 36/12 vom 08.09.2012

 

Im Sinne der Vertreiber - Konzeption für die Arbeit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung lässt außen- wie innenpolitisches Opportunitätsdenken befürchten
Über ungelegte Eier sollte man nicht nur nicht gackern, man sollte über sie auch kein endgültiges Urteil fällen, wie man auch den Tag nicht vor dem Abend loben soll. Andererseits muss man das Eisen schmieden, solange es noch heiß ist, und warnen, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist. Zur Warnung Anlass gibt die nun verabschiedete Konzeption für die Arbeit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung. -
Es gibt Indizien für eine drohende Verharmlosung der Vertreibung der Ost- und Sudetendeutschen. Einerseits wird die „klare analytische Trennung von ethnischer Säuberung und Genozid, von Vertreibung und Vernichtung“ explizit als wesentlich ...
- 4 Artikel lesen ...


ORF.at - Volksgruppen - 30.08.2012

Tschechien: Zittern vor Kirchen-Entschädigung
Die geplanten Entschädigungen für die Kirchen in Tschechien stoßen bei Präsident Vaclav Klaus auf erhebliche Bedenken. Er fürchtet Restitutionsansprüche von vertriebenen Deutschen. -

Restitution kein Präzedenzfall

Klaus verlangte von Ministerpräsident Petr Necas und Außenminister Karel Schwarzenberg "persönliche Garantien", dass die Eigentumsverhältnisse in Tschechien aus der Zeit vor der kommunistischen Machtübernahme im Februar 1948 nicht angetastet würden. -
3 Artikel lesen ...


Pressemitteilung des VDG, Oppeln - 30.08.2012

Neues Schuljahr in Polen: deutsche Minderheit hofft auf noch mehr Zweisprachigkeit
Die deutsche Minderheit in Polen fängt das neue Schuljahr mit noch mehr Erwartungen, als das bisher der Fall war an. Die Forderungen, welche die Deutschen in Polen im Bereich Schulwesen haben wurden im letzten Jahr zum Thema der regierungsübergreifenden Gespräche des sog. „Runden Tisches“ sowie der darauffolgenden gemeinsamen Erklärung und letztens hat sie der Petitionsausschuss des Bundestages unterstützt. Arbeiten an einer Aktualisierung der Bildungsstrategie der deutschen Volksgruppe laufen und in der Woiwodschaft Oppeln sind Initiativen im Gange, die neue, zweisprachige Schuleinrichtungen als Ziel haben. - 3 Artikel lesen ...


ORF.at - Volksgruppen - 29.08.2012

Polen: Partei gegen deutsche Minderheit
Die Partei "Solidarisches Polen" (SP) schlägt vor, Gemeinden, in denen der Anteil der nationalen Minderheit unter 20 Prozent gefallen ist, aus dem Register der Gemeinden zu streichen, in denen die Minderheitssprache in Ämtern offiziell genutzt werden kann. -
Der Sprecher der konservativen Partei, Patryk Jaki, erklärte gegenüber der "Rzeczpospolita", dass die Initiatoren des Gesetzentwurfes die "Expansivität der deutschen Minderheit in der Woiwodschaft Oppeln bremsen" wollen. Es gehe unter anderen um "deutsche Namen der polnischen Orte". -
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Welt am Sonntag - Geschichte / Kultur - 26.08.2012

Friedrich für Einsteiger
 Das Preußen-Museum NRW begeht den 300. Geburtstag des Alten Fritz mit einer Rundumschau - und würdigt ihn als Wegbereiter eines freiheitlich denkenden Bürgertums. -
Diesen Herrn, der so auffallend blass um die schmale Nase ist - hat man den nicht schon mal gesehen? Bloß wo? Sein Blick ist aufmerksam und dabei kritisch, seine Haltung signalisiert Offenheit und vornehme Zurückhaltung gleichermaßen. -
Es ist der preußische König Friedrich II., den der Maler Peter Stauder in einen schwarzen Anzug gesteckt und damit in unsere Zeit versetzt hat. Und dieses Gemälde hat das Preußen-Museum NRW als Plakat- und Leitmotiv für seine Friedrich-Ausstellung gewählt. Die Botschaft ist klar: Hier wird die menschliche Seite Friedrichs gezeigt, seine Offenheit für die geistigen Diskurse seiner Zeit, seine Modernität. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 33/12 vom 25.08.2012

 

 

Sieg für die Pressefreiheit:
Bund stellt Förderung von umstrittener Verdi-Broschüre ein.

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bekennt sich zur Pressefreiheit und stellt die Förderung der umstrittenen Broschüre „Aktiv gegen extrem rechte Zeitungen“ der Verdi-Jugend ein. Zuvor hatte Stephan Grigat, Sprecher der Landsmannschaft Ostpreußen und Herausgeber der PAZ,, ein Protestschreiben an das Ministerium gesandt. In der Broschüre werden vermeintlich rechte Presseerzeugnisse verunglimpft und Vorschläge gemacht, wie gegen Zeitungshändler vorgegangen werden soll, die diese im Sortiment haben. Laut Impressum wird die Broschüre „aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes“ gefördert. Zu den angegriffenen Zeitungen gehört auch die PAZ, ...
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Die Welt Online - Kultur / Politik - 21.08.2012

   

Streit über Straßennamen: Wie die Deutschen ihre Vergangenheit entsorgen
In Münster tobt ein Streit über die Umbenennung des Hindenburg-Platzes. Man spricht von "Bilderstürmerei". Wollen die Deutschen geschichtslos werden? Dieser Wunsch wäre im Kern totalitär. -
Man kann mit der Vergangenheit leben. Oder sie entsorgen wie stinkenden Restmüll. In Deutschland, wo die Saubermänner und -frauen wohnen, bevorzugt man von jeher die zweite Variante. Was man an den Straßennamen ablesen kann. Nach jedem Umbruch werden die Straßen und Plätze umbenannt. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 32/12 vom 18.08.2012

 

 

»Zukunft ist Herkunft« - Stärkt endlich den Geschichtsunterricht
Zukunft ist Herkunft“, hat Martin Heidegger einmal gesagt. Auf Erziehung und Bildung gewendet heißt das: Eine Erziehung und Bildung ohne Tradition und ohne historisch-narrative beziehungsweise biografisch-narrative Elemente, eine Bildung und Erziehung der bloßen Daseinsgefräßigkeit, gar eine Schulbildung ohne grundsoliden Geschichtsunterricht wären eine Verweigerung von Zukunft und eine Verweigerung von Orientierung. Orientierung erwächst schließlich in erster Linie aus der Teilhabe am kulturellen Gedächtnis. ... - 4 Artikel lesen ...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Zeitgeschichte - 10.08.2012

 

 

Vertriebene als Motor des Wirtschaftswunders - 60 Jahre Lastenausgleichsgesetz: Ein gewaltiges sozialpolitisches Befriedungsprogramm, aber keine endgültige Wiedergutmachungsregelung
Die Debatte um Zwangsanleihen und einmalige Vermögensabgaben stellt die Euro-Rettung auf eine Stufe mit der Bewältigung der Folgelasten zweier verlorener Weltkriege. Ein Präzedenzfall ist das Lastenausgleichsgesetz, das vor sechzig Jahren, am 14.8.1952, veröffentlicht wurde und am 1.9.1952 in Kraft trat. -
Bis heute ist dieser „Lastenausgleich“ zwischen Ausgebombten und Vertriebenen auf der einen und noch besitzenden Altbürgern auf der anderen Seite, ....
- 4 Artikel lesen...


Pressemitteilung des VDG, Oppeln - 02.08.2012

Der Bundestag unterstützt die Bemühungen der deutschen Minderheit in Polen im Bereich Schulwesen
Die deutsche Minderheit in Polen wird zukünftig auf noch mehr Unterstützung seitens der Bundesregierung im Bereich Schulwesen hoffen können. Besonders wenn es um die Gründung von Schulen und Kindergärten für die deutsche Minderheit geht, soll die DMi noch mehr Zuspruch bekommen - darüber wurde der Dachverband der Deutschen in Polen in einem Schreiben des Petitionsausschusses informiert. -
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Pressemitteilung der OMV der CDU NRW - 01.08.2012

Generalsekretär der NRW-CDU zu Gast bei den Ostpreußen auf Schluss Burg
Bodo Löttgen bleibt Freund der Vertriebenen

Der Landesvorsitzende der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der CDU Nordrhein-Westfalen, Michael Weigand, hat sich nach dem traditionellen Kleinen Ostpreußentreffen auf Schloss Burg hocherfreut über die Worte des Festredners Bodo Löttgen, Generalsekretär der CDU Nordrhein-Westfalen, gezeigt. „Wir wussten, dass Bodo Löttgen ein großer Freund der Vertriebenen und Spätaussiedler ist, der in seiner früheren Funktion als Beauftragter der Fraktion für Vertriebenenfragen und Spätaussiedler so manch gordischen Knoten auflösen konnte. Dass er diese Linie nun aber auch als Generalsekretär weiter fortführt, zeigt seine konsequente und ehrliche Freundschaft zu den Vertriebenen im Land.“ -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Geschichte - 08.07.2012

 

 

Schulpolitik - Geschichte: Historische Amnesie. Ein Kommentar.
Einmal mehr belegte eine Studie, daß das zeitgeschichtliche Wissen junger Leute katastrophal ist. Während jede Variante der Pisa-Studie hysterisch debattiert wird, obwohl Pisa nur „Kompetenzen“, aber kein konkretes Wissen testet, wird die aktuelle Studie der Freien Universität Berlin (FU) über die „Zeitgeschichtlichen Kenntnisse und Urteile von Jugendlichen“ bald wieder Staub anlegen. Dabei sind die Ergebnisse dieser FU-Studie erschreckender als so manche Pisa-Rangreihe.
- 7 Artikel lesen...


FAZ.NET - aktuell - Politik - 04.07.2012

 

Polen: Spätaussiedler können Eigentum zurückfordern
Das Oberste Gericht in Polen hat ein Urteil zum Eigentum von Spätaussiedlern gefällt: Deutschstämmige, die nach dem Krieg in Polen Immobilien geerbt und sie bei der Aussiedlung verloren haben, können ihr Eigentum nun zurückfordern. -
Deutsche Spätaussiedler aus Polen können bei der Ausreise verlorene Immobilien unter bestimmten Umständen zurückfordern. Dies geht aus einem Beschluss des polnischen Obersten Gerichts hervor, der vergangene Woche ergangen ist, aber erst jetzt bekannt geworden ist. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 26.06.2012

 

 

Linksextremisten beschmieren Gefallenendenkmal
WÜRZBURG. Linksextremisten haben am in Würzburg ein Denkmal für gefallene deutsche Soldaten geschändet. Die unbekannten Täter beschmierten vermutlich in der Nacht zu Freitag das 1931 eingeweihte Kriegerdenkmal am Rennweger Ring mit Parolen wie „Soldaten sind Mörder“, „Nie wieder Deutschland“ und veränderten die Innschrift „Die Stadt ihren Söhnen“ in „Die Stadt ihren Mördern“. Wie ein Sprecher der Polizei auf Anfrage der JUNGEN FREIHEIT mitteilte, beläuft sich der Schaden auf rund 1.000 Euro.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Geschichte - 24.06.2012

 

 

Geschichtserinnerung - Der deutsche Patient
Das kaltschnäuzige Desinteresse des offiziellen Deutschland am Schicksal von Millionen Deutschen, die alliierten Kriegs- und Nachkriegsverbrechen zum Opfer gefallen sind, betrachten die Regierungen der Siegermächte und Vertreiberstaaten längst als geistigen Tribut, der ihnen wie selbstverständlich zusteht. -
Rechtlich denkende Einzelpersonen aus den Reihen der ehemaligen Kriegsgegner erfüllen solche nationalneurotischen Verhaltensauffälligkeiten dagegen zunehmend mit Unbehagen ...
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Sudetendeutsche Zeitung, München - Folge 25 - 15.06.2012

   

Siebenbürger Sachsen und Rumänien Was möglich ist
Rumäniens Staatspräsident Traian Băsescu bedauerte in einer schriftlichen Botschaft zu ihrem Heimattag 2012 in Dinkelsbühl den Weggang der Deutschen aus Rumänien als großen Verlust für sein Land und sprach sich für eine Wiedergutmachung des von ihnen erlittenen Leids aus. -
Zugleich stellte er ihnen in Aussicht, im Kommunismus entzogenes Eigentum gemäß dem Prinzip restitutio in integrum – Wiedereinsetzung in den vorigen Stand – zurückzugeben. Er lud die Siebenbürger zur Rückkehr ein ...
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Die Welt Online - Kultur / Politik - 16.06.2012

   

Deutscher Selbsthass: Antideutsche erklären dem Patriotismus den Krieg
Grüne Jugend und Antifa kämpfen während der EM gegen jede Form schwarz-rot-goldener Folklore. Und sind dabei so humorlos, arrogant und bürokratisch, wie es nur wir Deutschen sein können. -
Der Humor steht rechts, lautete eine Weisheit besonders ernster Marxisten noch in den Achtzigerjahren. Gemeint war das Lachen über Verhältnisse, die, was Entfremdung, Ausbeutung und Imperialismus betraf, bitterernst waren. Dieses Erbe trägt die Linke in Gestalt ihrer anti-deutschen Truppe voran, der zu WM- und EM-Zeiten hohe Aufmerksamkeit garantiert ist. - 3 Artikel lesen...


FAZ.NET - aktuell - Politik - 12.06.2012

 

Deutschland und Polen: Gute Nachbarn - mit Respekt
Podolski und Klose lieben Deutschland und Polen - und werden in beiden Ländern geliebt. Sie stehen mit ihrer Aussiedler-Biographie aber auch für Millionen Entwurzelte. Sich auch daran zu erinnern, ist Voraussetzung für gute Nachbarschaft. -
Wir wollen ein Volk der guten Nachbarn sein“, versprach Willy Brandt vor vierzig Jahren im Bundestag. Das Ziel ist erreicht. Deutsche Fußball-Fans können in Schwarz-Rot-Gold durch Danzig flanieren, um - vielleicht sogar gemeinsam mit Polen - die in Schlesien geborenen Spieler Lukas Podolski und Miroslaw Klose anzufeuern. ... 
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Vortrag im Gerhard-Hauptmann-Haus - 31.05.2012

 

 

Das »Sichtbare Zeichen« nimmt Gestalt an
Stand und Perspektiven der Tätigkeit der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin

Die Geschichte des »Sichtbaren Zeichens« umfasst, wenn man so will, bereits mehr als ein Jahrzehnt. Denn der Beschluß des Präsidiums des Bundes der Vertriebenen zur Schaffung eines »Zentrums gegen Vertreibungen« (ZgV) vom März 1999 kann auch als Ausgangspunkt seiner Gesch
ichte angesehen werde. Durch diesen Beschluß und die folgenden Entwicklungsetappen des ZgV nämlich wurde die erinnerungspolitische Debatte um den Umgang mit dem Thema Flucht und Vertreibung in Deutschland und in verschiedenen unserer Nachbarländer massiv verstärkt. Unverdrossen durch Kritik von vielen Seiten ...  –  ... weiterlesen


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 31.05.2012

 

 

Antifa: „Druck auf Zeitungshändler steigern“
Familienministerin Kristina Schröder ist Kritik gewohnt. Seit die CDU-Politikerin eine Extremismusklausel einführte, die für staatliche Fördergelder im „Kampf gegen Rechts“ ein Bekenntnis zum Grundgesetz voraussetzt, laufen linke Organisationen Sturm. Schröder kriminalisiere antifaschistische und antirassistische Arbeit und stelle diese unter Generalverdacht, heißt es.
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FAZ.NET - aktuell - Politik - 27.05.2012

Deutsche Zwangsarbeiter: Seehofer fordert Entschädigungszahlungen
Der bayerische Ministerpräsident Seehofer hat auf dem Sudetendeutschen Tag in Nürnberg angekündigt, sich in der Regierung für eine finanzielle Entschädigung von deutschen Zwangsarbeitern einzusetzen. Die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen Steinbach nannte eine Gesamtsumme von 200 Millionen Euro. -
CSU und Vertriebenenverbände haben auf dem Sudetendeutschen Tag am Pfingstsonntag in Nürnberg eine rasche Einigung in der Frage der Entschädigung von deutschen Zwangsarbeitern gefordert. „Wir zahlen in Europa für alle, dann können wir auch für deutsche Zwangsarbeiter zahlen“, sagte der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer  ... 
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 21/12 vom 26.05.2012

 

 

Deutsche übernehmen -
Schlesien
: Subventionen für Volksgruppe retten Schule vor dem Aus
In der Woiwodschaft Oppeln steht das staatliche Schulwesen vor empfindlichen Reduktionen: Aufgrund klammer Stadt- und Gemeindekassen, einer zu geringen Geburtenrate und Abwanderung werden dort ab September über 120 Schulen geschlossen werden. Auch andere Regionen der Republik Polen sind von dem Schrumpfungsprozess betroffen – und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht. -
Auch im oberschlesischen Kandrzin-Cosel, das zur Oppelner Woiwodschaft gehört und ein Siedlungsschwerpunkt der deutschen Volksgruppe geblieben ist, sollte die Grundschule Nr. 13 im Stadtteil Rogau geschlossen werden.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 25.05.2012

 

 

Lachen gegen die Angstformel - Ein Kommentar ...
Laut Friedrich dem Großen, dessen 300. Geburtstag Potsdam feiert, muß eine Regierung „sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt“. Angesichts der akuten Staatsschulden- und der damit verbundenen Eurokrise schien es deshalb nur folgerichtig, daß Thilo Sarrazin – der als Finanzsenator Berlins einst die Neuverschuldung Berlins beendet hatte – seinen neuen Buchtitel „Europa braucht den Euro nicht“ im Nikoalaisaal Potsdam erstmals der Öffentlichkeit vorstellte.
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RP Online - Panorama - 24.05.2012

 

 

Polnische Hooligans drohen vor der EM "Wir jagen die Deutschen aus unserem Land"
Warschau (RPO). Gewalttätige Polen wollen bei der Fußball-EM im eigenen Land Fans und Touristen aus Deutschland gezielt attackieren. Die Polizei nimmt die Drohungen sehr ernst. Deutsche Anhänger sollten vorsichtig sein. -
Polen will sich bei der Fußball-Europameisterschaft im Juni als sympathischer Gastgeber präsentieren. Die Realität sieht jedoch anders aus. Polnische Hooligans haben angekündigt, bei der EM gezielt deutsche Fans und Touristen angreifen zu wollen. -
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Siebenbürgische Zeitung - Nachrichten - 12.05.2012

 

 

Vertriebene Im Dialog mit Bayern-SPD
Die SPD-Landtagsfraktion in Bayern hat den Geschäftsführenden Vorstand des Bundes der Vertriebenen (BdV) Bayern und die Landesvorsitzenden der Landsmannschaften zu einer Fortsetzung des Meinungsaustausches zu aktuellen politischen Themen am 17. April in den Bayerischen Landtag eingeladen. Begrüßt wurde die Delegation des BdV von dem Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion, Markus Rinderspacher, ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 19/12 vom 12.05.2012

 

 

Stück für Stück Erinnerung:
Flucht und Vertreibung: 100 Objekte für das Deutschlandhaus

Die Bundesstiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung zeigt im Rahmen der 7. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst bis zum 1. Juli im Deutschlandhaus die Ergebnisse eines Sammlungsaufrufs nach persönlichen Erinnerungsstücken an Flucht, Vertreibung und den Verlust der Heimat. -
In Zusammenarbeit mit der Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst hatte die Stiftung im März einen Sammlungsaufruf herausgegeben, der sich an Betroffene von Flucht, Vertreibung und Zwangsmigration sowie deren Nachfahren in Deutschland und Europa wandte. ... 
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 19/12 vom 12.05.2012

 

Parade mit Preußenbezug
Königsberg − Ein ungewöhnliches Bild war am 1. Mai im Zentrum Königsbergs zu sehen, als Anhänger der „Baltisch Republikanischen Partei“ während ihrer Mai-Parade nicht nur die Flagge mit dem Königsberger Originalwappen vor sich hertrugen, sondern auch die der Landsmannschaft Ostpreußen sowie eine russische Flagge mit dem LO-Elchschaufel-Wappen in der Mitte. Vorweg marschierte eine Kapelle, ...
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Schwäbische Zeitung Online - Nachrichten - 06.05.2012

 

 

Gedenkstätten entfachen Historienstreit
Verbände wehren sich gegen Überprüfung der Weingartener Kriegsdenkmäler

WEINGARTEN Das Bündnis der Gegner ist gewaltig: Bund der Vertriebenen (BdV), Vereinigte Landsmannschaften, Kreisverband Ravensburg; Landsmannschaft Ost- und Westpreußen, Kreisgruppe; Bund der Danziger, Kreisgruppe; Pommer’sche Landsmannschaft; Landsmannschaft Schlesien; Kyffhäuser Soldatenkameradschaft Ravensburg. -
Sie alle wenden sich in einem gemeinsamen Brief gegen eine historische Überprüfung der Weingartener Gedenkstätten, das hat die Fraktion der Grünen/Unabhängigen im Gemeinderat beantragt.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 25.04.2012

 

 

Grüne attackieren CDU wegen Steinbach-Kandidatur
BERLIN. Die Grünen haben die erneute Kandidatur der hessischen CDU-Abgeordneten Erika Steinbach für den Bundestag 2013 scharf kritisiert. „Die Hessen-CDU wäre gut beraten, einen Schlußstrich hinter die Causa Steinbach zu ziehen und sie in den Ruhestand zu schicken“, sagte der Politische Geschäftsführer der Grünen in Hessen, Matthias Münz.
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Sudetendeutscher Pressedienst - 17.04.2012

 

 

PROTESTNOTE an die Österreichische Bundesregierung:
Unter Hinweis auf unsere gleichlautenden Resolutionen vom 18. April 2009 und vom 9. April 2011, die von der Österreichischen Bundesregierung bisher völlig unbeachtet geblieben sind, protestieren wir gegen die beharrliche Verweigerung unseres Rechtsanspruches auf Gewährung des aktiven „Diplomatischen Schutzes“ bei Durchsetzung unserer völker- und menschenrechtlichen Wiedergutmachungsansprüche. Dies in Ansehung folgender, seit unserer völligen Entrechtung und Heimatvertreibung in den Jahren 1945/1946 bis heute fortdauernden Unrechtslage: ... - Artikel lesen...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 15/12 vom 14.04.2012

 

 

Von dreien das Beste im Kronprinzenpalais - In Berlin ist eine Zusammenfassung der Ausstellungen »Die Gerufenen«, »Erzwungene Wege« und »Angekommen« zu sehen
„HeimatWEH“ lautet der Titel einer Ausstellung, die derzeit im Berliner Kronprinzenpalais zu sehen ist. Die Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen zeigt dort eine Auswahl ihrer drei in den vergangenen Jahren gezeigten Einzelausstellungen „Die Gerufenen“, „Erzwungene Wege“ und „Angekommen“. -
Auf Ausstellungstafeln mit Texten und Fotocollagen sowie mehreren Multi-Media-Installationen erhält der Besucher auf einer Fläche von rund 600 Quadratmetern grundlegende Informationen zu den einzelnen Themenbereichen der Einzelausstellungen. ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 15/12 vom 14.04.2012

 

 

Agnes Miegel: Straßen bleiben
Freude herrschte auf den Agnes-Miegel-Tagen im März: Die Angriffe gegen die Dichterin aus Ostpreußen haben abgenommen. Die von kleinen, aber laut Krakeel schreienden linksgewirkten Gruppen in der Vergangenheit immer wieder vorgebrachten Vorwürfe sind durch Forschungsarbeiten der wichtigsten Experten für Leben und Werk der Dichterin eindeutig widerlegt worden. Seit Februar 2011 sind bloß noch zwei Straßen, die ihren Namen trugen, umbenannt worden: in Lünen und in Schwerte, jeweils gegen den starken Widerwillen der Bevölkerung.
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Sudetenpost - Folge 4 - 12.04.2012

 

 

Vertriebene waren für Kanzlerin Merkel beim Pragbesuch kein Thema
Bernd Posselt ist nicht zu beneiden. - Viele der Menschen, die er zu vertreten hat, werden immer ungeduldiger. Die, die noch nicht resigniert haben und folglich gar nichts mehr erwarten, wollen endlich Ergebnisse der sich angeblich so gut entwickelt habenden deutsch-tschechischen Beziehungen sehen. Doch was sehen sie? Die deutsche Kanzlerin fährt nach Prag und verliert 20 Jahre nach Unterzeichnung der Deutsch-tschechischen Erklärung kein Wort zur Vertriebenenfrage. Damit werden die Kritiker von damals bestätigt, die diese Erklärung von Anfang an als Augenauswischerei betrachtet haben. -
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Die Welt Online - Zeitgeschichte - 09.04.2012

   

Die Westalliierten wurden von Stalin übertölpelt
Obwohl es in Amerika und England starke Vorbehalte gegen die Vertreibung der Deutschen 1945 gab, ließen die Regierungen es geschehen. Die neue Studie eines irischen Historikers übt heftige Kritik. -
Die Vertreibung der Deutschen nach dem Zweiten Weltkrieg ist ein brisantes Thema, das auch heute noch die Gemüter erhitzt. Man denke nur an die endlosen Diskussionen um das geplante „Zentrum gegen Vertreibungen“ und die unschönen Querelen um die Vertriebenenfunktionärin Erika Steinbach. ... 
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 14/12 vom 07.04.2012

 

 

Polnische Zahlenspiele: Erste Ergebnisse der Volkszählung bieten Raum für Interpretationen, legen aber trotzdem Wahrheiten offen.
Ob Einwohnerzahl, Besiedelungsstruktur, Erwerbsquote oder Minderheiten; nicht jedem gefallen die Ergebisse der Volkszählung, zumal sie das in den letzten Jahren scheinbar so erfolgreiche Polen entzaubern. -
Janusz Witkowski, Chef von Polens „Statistischem Zentralamt“ (GUS), sollte die ersten Ergebnisse der Volkszählung vom Frühjahr 2011, der ersten seit Polens EU-Beitritt, genau betrachten: Zählt Polen 38,2 Millionen Einwohner oder 36,09? ...
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 13/12 vom 31.03.2012

 

 

Ehrenmal vor Abriss:
Stadt Sedan will deutsches Kriegerdenkmal verschwinden lassen

Im symbolträchtigen Städtchen Sedan in den Ardennen soll eine der letzten erhaltenen deutschen Gedenkstätten des Ersten Weltkriegs abgerissen werden. Von der deutschen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, hatte die Stadt bereits vor längerem beschlossen, das Gefallenenehrenmal von 1915 wegen Baufälligkeit abreißen zu lassen. -
Die Nekropole wurde während des Krieges von deutschen Truppen für ihre gefallenen Kameraden errichtet und gehörte zu einem Soldatenfriedhof,
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Sudetendeutsche Zeitung - 13/2012 - 30.03.2012

 

 

Kirchenrestitution in der Tschechischen Republik:
Neues Gesetz – neues Unrecht?

Die Prager Regierung sucht nach einem eigentumsrechtlichen Ausgleich mit den Kirchen. Es geht um die Rückgabe des vom kommunistischen Regime geraubten Eigentums oder um Entschädigung dafür. Mit ihrer Stimmenmehrheit ließ die Koalition eine Gesetzesvorlage in erster Lesung das Parlament passieren. Der Entwurf hat jedoch einen entscheidenden Schönheitsfehler, der neues Unrecht stiften kann: die Beneš-Dekrete. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 06.03.2012

 

 

Serbien: Unbekannte schänden Gedenkstätte für ermordete Donauschwaben
WIEN. Die Volksdeutsche Landsmannschaft Österreichs hat mit Entsetzen auf die Schändung einer Gedenkstätte für ermordete Donauschwaben im serbischen Gakovo reagiert. „Es ist unbegreiflich, ich bin zutiefst bestürzt“, sagte der Verbandsvorsitzende Rudolf Reimann. -
Diese „feige Tat“ versetze jedem Donauschwaben zahlreiche Stiche in die Brust. „Wir alle sind aufgrund dieses unverständlichen Akts der Boshaftigkeit zutiefst bestürzt“, teilte Reimann mit.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 08/12 vom 25.02.2012

 

Im Grunde selber Schuld -
Tagung fragt »War die ,Vertreibung‘ Unrecht?« –
Relativierung mit staatlicher Förderung

Während das Zentrum gegen Vertreibungen nicht so richtig vom Fleck kommt, formieren sich die Kräfte in Deutschland, die das Verbrechen der Vertreibung relativieren und verdrängen wollen. Dies geschieht sogar mit finanzieller Unterstützung vom Staat und unter dem Mantel staatlicher Förderung. Dabei kommen Vereinigungen zum Tragen, die ganz offen verfassungsfeindliche Ziele verfolgen.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Politik - 24.02.2012

 

 

Grüße aus Allenstein: Späte Einsichten
Die Aufregung war groß am vergangenen Sonntag in Allenstein. Über 500 Menschen hatten sich zu einer Demonstration zugunsten des katholischen Fernsehsenders „TV Trwam“ versammelt. Diesem war Anfang Januar vom Landesrat für Radio und Fernsehen eine Lizenz für die digitale Ausstrahlung verweigert worden. Das Problem: Ab 2013 gibt es in Polen nur doch digitales Fernsehen. Mehr als 1.500.000 Bittschriften hatte der konservative Sender bereits gesammelt, um ab August nicht nur über Satellit und Internet ausstrahlen zu können. In den öffentlich-rechtlichen Medien war davon allerdings kaum etwas zu hören.
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Aktuelles - 12.02.2012

 

Dresden: Stachel des Zweifels
Die Symbolik des 13. Februar ändert sich rasant. Der ursprüngliche Ausgangspunkt, das anglo-amerikanische Bombardement von 1945, gerät dabei immer mehr aus dem Blick. Im inoffiziellen Staatskalender hat das Datum sich zum Großkampftag einer staatlich geprüften und zertifizierten Protestszene gewandelt, die ein ungeschriebenes Ermächtigungsgesetz sogar zu Rechtsbrüchen befugt.  -  Politiker, Kirchenführer, Gewerkschafter, einschlägige Lobbyisten und gewöhnliche Krawallbrüder ...  - 4 Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 11.02.2012

 

Linker Chauvinismus: Der Zwang zum Glück
Vergeßt das Schreckgespenst vom germanischen Herrenmenschen in Uniform und Knobelbechern, der halb Europa unterjochen will. Jetzt kommt der deutsche Oberlehrer. Er ist grün, links und gut und weiß genau, was politisch korrekt ist. Rassisten, Nazis, Klimasünder, Sexisten, Homo- und Islamophobe kriegen von ihm unbarmherzig eins mit der Moralkeule auf die Mütze. Heute, da kuscht schon Deutschland, und morgen die ganze Welt. -
Da hat in den Niederlanden doch tatsächlich einer aufgemuckt – Geert Wilders, der Islamkritiker im Parlament, der auch noch die Regierung stützt. Das geht natürlich gar nicht – ...
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Neues Volksblatt, Österreich - Nachrichten - 07.02.2012

Serbien entschädigt auch vertriebene Donauschwaben
Allein in Oberösterreich mehr als 100.000 Betroffene
Serbien beginnt mit der Rückgabe von nach dem Zweiten Weltkrieg beschlagnahmtem Vermögen. Frühere Eigentümer beziehungsweise ihre Erben wurden am Montag aufgefordert, bis März 2014 ihre Anträge einzubringen. Dies betrifft auch in Österreich lebende Donauschwaben, die aus dem Gebiet des heutigen Serbien stammen. Denn das Restitutionsgesetz gilt auch für Vertriebene. „Allein in Oberösterreich gibt es mehr als 100.000 Donauschwaben (Vertriebene und Nachfahren), die vom serbischen Restitutionsgesetz betroffen sind“, so Anton Ellmer, Obmann der donauschwäbischen Landsmannschaft in OÖ. - Artikel lesen ...

Frankenpost - Nachrichten - 28.01.2012

 

Hof als Gewinn für ganz Bayern -
Die Festredner stellen das Erinnern und Versöhnen in den Mittelpunkt. Kunstminister Wolfgang Heubisch nennt die neue Museumsabteilung ein Erfolgsmodell.
Hof - Genau 67 Jahre ist es her, dass Christian Joachim als zweijähriger Junge mit seiner Mutter flüchtete. Der Kreisvorsitzende des Bundes der Vertriebenen Hof erinnerte sich an den kalten ostpreußischen Winter und daran, wie sie den Vater zurückließen. Er erzählte, dass sie auf ihrer Odyssee durch Deutschland elf Monate lang nur aus dem Rucksack lebten. Etwas wie ein neues Zuhause fand er irgendwann in Oberfranken - Christian Joachim ging in Marktredwitz zur Schule. - Artikel lesen...


JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 27.01.2012

 

Vertreibung: Massaker an Sudetendeutschen aufgeklärt
DOBRENZ. Bei den 2010 in der Nähe von Dobrenz im Sudetenland gefundenen Toten handelt es sich um 15 von Tschechen ermordete Sudetendeutsche. Dies geht aus den Untersuchungen einer tschechischen Mordkommission hervor, berichtet die Zeitung Jihlavsky Denik. -
Die Täter hatten die Deutschen im Mai 1945 in ein Waldstück verschleppt, dort zum Ausheben der eigenen Gräber gezwungen und anschließend mit Spaten und Hacken erschlagen. Unter den Opfern befanden sich auch Alte und Jugendliche. ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. - Nachrichten - 26.01.2012

 

Linksextremismus: Studentendenkmal in Würzburg geschändet
WÜRZBURG. Linksextremisten haben ein Denkmal für die in den Weltkriegen gefallene deutsche Studenten in Würzburg beschmiert. Dies geht  aus einem Bekennerschreiben hervor, das auf der Internetseite Indymedia–Linksunten am Mittwoch veröffentlicht wurde. -
Als Begründung gaben die mutmaßlichen Täter die angeblich „geschichtsrevisionistische” Aufschrift des Denkmals, „Die Deutsche Studentenschaft im Gedenken an den Tod, das Opfer, das Vorbild“, an.Nach Angaben der anonymen Verfasser des Bekennerschreibens wurde das Denkmal im Würzburger Ringpark bereits zur Jahreswende verunstaltet.
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Badische Zeitung - Kultur- 24.01.2012

 

Friedrich der Große: Ein deutscher Mythos
Mit dem Preußenkönig sind wir noch lange nicht fertig:
Vor 300 Jahren wurde Friedrich der Große geboren.

Die Mythisierung Friedrichs begann bereits zu seinen Lebzeiten: Dass der alte, von der Gicht gekrümmte Mann, der nur noch mit Mühe seinen alltäglichen Ausritt absolvieren konnte, einstens ein militärischer Draufgänger gewesen war, der ganz Europa in Atem gehalten hat, wussten in der spätfriderizianischen Zeit viele nur aus den Erzählungen der Älteren. Und die werden, um die eigene Augenzeugenschaft bedeutsamer zu machen, so manche Geschichte um den König ausgeschmückt und aufgehübscht haben. An die Stelle der realen Gestalt des Königs in ihrer körperlichen Gebrechlichkeit trat die Erinnerung an den Mann, der Preußen in den Rang einer europäischen Großmacht hineingekämpft und anschließend den Wiederaufbau des zerstörten und verarmten Landes mit eisernem Willen vorangetrieben hatte. -
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 03/12 vom 21.01.2012 / 24.01.2012

 

Der unsterbliche König -
Zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen – Seine Idee ist Erbe und Auftrag

„Ich hätte dazu getaugt, das Leben eines Weisen zu führen. Aber ein Dämon, der mir meine Ruhe nicht gönnte, hat mich auf die Bühne der politischen Wechselfälle gehetzt.“ Diese schlichten Worte Friedrichs des Großen gegenüber seinem Privatsekretär Henri de Catt beschreiben das Widersprüchliche im von der Kunst ebenso wie vom Militärischen dominierten Leben des Preußenkönigs treffender, als es jede inhaltsgewaltige Biografie je könnte. Am 24. Januar jährt sich zum 300. Male der Geburtstag des Ausnahmemonarchen, der aus des „Heiligen Römischen Reiches Streusandbüchse“ ein fortschrittliches Staatswesen und eine europäische Großmacht formte und uns die ewig gültige „preußische Idee“ hinterließ.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 03/12 vom 21.01.2012

 

Festhalten an »Kaliningrad«
Westerwelle lehnt Vorschlag des Bundestagsabgeordneten Mayer ab
Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) hat den Vorschlag des Bundestagsabgeordneten Stephan Mayer abgelehnt, dass das Generalkonsulat in Königsberg auch den Namen Königsberg trägt. Zur Begründung seines Vorschlages hatte der CSU-Abgeordnete in einem Schreiben an den Minister vom 25. Oktober vergangenen Jahres angeführt: „Gerade im Zusammenhang mit der deutschen Benennung der deutschen Vertretungen in Breslau, Oppeln und Hermannstadt wäre es nur folgerichtig, auch das Generalkonsulat in Kaliningrad unter dem Namen Königsberg zu präsentieren.“ - 3 Artikel lesen ...


Lippe-News.de / Lippische Landeszeitung - Nachrichten - 18.01.2012

 

Gründung: Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung der CDU (OMV)
Lippe.  Nach mehrjahrzehntigem Dornröschenschlaf ist die Ost- und Mitteldeutsche Vereinigung der CDU (OMV) in Lippe wieder ins Leben gerufen worden. Der Kreisverband Lippe der OMV gründete sich in Anwesenheit des NRW-CDU-Generalsekretärs Oliver Wittke und des OMV-Landesvorsitzenden Michael Weigand in der Detmolder Schlosswache. -
Die OMV vertritt die Belange der ost- und mitteldeutschen Kultur und Geschichte innerhalb der CDU und setzt sich für die Bewahrung dieses Teils der deutschen Identität und die Aufarbeitung des Vertreibungsunrechts ein. ... - Artikel lesen ...


Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 01/12 vom 07.01.2012

 

Deutsche Zwangsarbeiter: Als Massenschicksal abgetan
In vielen Reden, Diskussionskreisen, auch in Zeitschriften und neuerdings auch in Internetforen werden Gedanken kundgetan darüber, wie das kulturelle Erbe der Vertriebenen zu bewahren sei. Schließlich geht es doch um ein bedeutendes gesamtdeutsches Erbe, das auch alle angeht. Bei der Forderung eines Nationalen Gedenktages für die Opfer von Flucht und Vertreibung sollte ein besonderes Kapitel der Vertreibung und ihrer Opfer hervorgehoben werden: die Zwangsarbeit.
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Preußische Allgemeine Zeitung - Ausgabe 01/12 vom 07.01.2012

 

Einen Schritt zurück, zwei Schritte vor -
Die kulturpolitische Situation der deutschen Volksgruppe in Oberschlesien bleibt widersprüchlich
Die letzte polnische Parlamentswahl am 9. Oktober fiel für die Deutsche Liste in der Woiwodschaft Oppeln mit etwa 28.000 Stimmen deprimierend aus. Vor 20 Jahren waren es allein im Oppelner Schlesien 74.000, und landesweit wurden 1991 immerhin 132.000 Stimmen errungen, was damals den Einzug von sieben Abgeordneten in den Warschauer Sejm ermöglichte. Von ihnen ist heute mit Ryszard Galla bloß noch ein einziger übrig. Was ist passiert? - Artikel lesen ...


nto.pl - polnisch-deutsche Heimat - Nachrichten - 04.01.2012

Europarat mahnt: Im Dezember wurde in Strassburg ein Bericht des Europarates zur Umsetzung der Europäischen Sprachencharta in Polen veröffentlicht
Das Expertenkomitee hat ein umfangreiches Dokument vorgelegt, etwa 15 Seiten werden der Lage der deutschen Sprache und deren Nutzer gewidmet. Die Autoren haben darauf hingewiesen, dass in Polen auf diesem Gebiet immer noch viel zu machen ist. In Bildungsfragen ermutigt das Expertenkomitee die Organe des polnischen Staates dazu, Kontinuität des Deutschunterrichts zu gewährleisten und regelmäßig zu überprüfen, wofür die Zuschüsse für den Unterricht der regionalen oder Minderheitensprachen verwendet werden.
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