Home weitere Infos Inhalt / Suche Copyright Impressum Datenschutz

 

Wikipedia

 


Mit uns im Dialog bleiben ...

... mit den ODF-Foren auf Yahoo ... auf YouTube ... auf twitter ... auf facebook ... auf meinVZ

weitere Infos


Preußische Allgemeine Zeitung
Preußische Allgemeine Zeitung - Klartext für Deutschland - 4 Wochen gratis testen - hier Klicken!


Hermann Sudermann - Erinnerung an einen ostpreußischen Dichter - Für weitere Infos hier klicken!

Hermann Sudermann


Gedenkschrift - 70 Jahre LO-NRW

70 Jahre LO Landesgr. NRW
für weitere Infos hier klicken


Selbst ernannte Gesinnungspolizisten: Feldzüge gegen alles, was anonyme Administratoren für rechts halten.
Selbst ernannte Gesinnungspolizisten: Feldzüge gegen alles, was anonyme Administratoren für rechts halten.

 Internet-Lexikon: Vom Niedergang eines großartigen Projekts
Vor genau 20 Jahren startete Wikipedia: Was als wissensgestützte Netz-Enzyklopädie geplant war, ist zu einem Gutteil zum Tummelplatz für Propaganda und Wahrheitsverdrehung verkommen.

von Wolfgang Kaufmann

Eine Brockhaus-Enzyklopädie in 30 Bänden zum Preis von rund 3.000 Euro kann und will sich heutzutage kaum noch jemand ins Bücherregal stellen. Zumal das darin enthaltene Wissen oft schnell veraltet. Im Zeitalter des Internets werden Informationen gegoogelt, die bevorzugte Quelle hierbei ist das für jedermann zugängliche kostenlose Online-Lexikon Wikipedia.

Das Portal rangiert in Deutschland an sechster Stelle der am häufigsten besuchten Webseiten und basiert auf der angeblichen Schwarmintelligenz von mehr als 90 Millionen ehrenamtlichen Autoren rund um den Globus, welche inzwischen um die 50 Millionen Artikel in fast 300 Sprachen verfasst oder ergänzt haben. Das klingt beeindruckend und erweckt den Anschein, als sei hier tatsächlich ein Großteil des derzeitigen „Weltwissens“ zusammengetragen worden. Deshalb ertönte inzwischen sogar der Ruf, die Wikipedia, deren Marktwert heute bei bis zu 80 Milliarden US-Dollar liegen soll, zum Weltkulturerbe zu erklären.

Vater der Idee von einer gemeinschaftlich erstellten Online-Enzyklopädie war der amerikanische Internet-Pionier Rick Gates. Doch kam sein Projekt Interpedia von 1993 nicht über das frühe Planungsstadium hinaus. Sieben Jahre später versuchte dann der ehemalige Börsenhändler Jimmy Wales zusammen mit dem Philosophen Lawrence Sanger ein englischsprachiges Internet-Lexikon namens Nupedia zu schaffen. Dabei verlief der Redaktionsprozess hier genau wie bei den konventionellen Druckausgaben nämlich langsam und umständlich.

Am 15. Januar 2001 ging es los

Aus diesem Grunde horchte Sanger interessiert auf, als ihm der Programmierfachmann Ben Kovitz am Abend des 2. Januar 2001 das Grundprinzip der neuen Wiki-Software erklärte. Das bestand darin, dass Computerbenutzer Internetseiten nicht mehr nur passiv lesen, sondern auch in Echtzeit verändern konnten deshalb die Bezeichnung Wiki“ nach dem hawaiianischen Wort für schnell“. Bereits acht Tage später stellten Wales und Sanger eine erste derartig gestaltete Nupedia-Seite ins weltweite Netz. Dem folgte am 15. Januar 2001 der sogenannte Wikipedia-Tag: Das Parallelprojekt zur nachfolgend bald aufgegebenen Nupedia erhielt nun den Namen Wikipedia sowie eine eigene Internetadresse.

Und dieses Netz-Lexikon erlebte sofort exorbitanten Zuspruch: Innerhalb von nur vier Wochen erstellten die Benutzer bereits 1.000 Seiten, und am 9. Januar 2002 enthielt die englischsprachige Version der Wikipedia gar schon 20.000 Artikel. Gleichzeitig entstanden im ersten Jahr noch Ausgaben auf Deutsch, Japanisch, Katalanisch, Chinesisch, Esperanto, Französisch, Hebräisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch, Russisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch und Polnisch.

Die Finanzierung der Wikipedia erfolgt seit dem 20. Juni 2003 durch die Stiftung Wikimedia Foundation (WMF), welche in aller Welt Spenden einwirbt. Das Geld stammt dabei sowohl von zahllosen Einzelpersonen darunter dem Spekulanten George Soros als auch von Unternehmen wie den Internetkonzernen Google und Amazon sowie dem Investment-Bankhaus Goldman Sachs. Dies schafft natürlich diverse Abhängigkeiten, was aber keineswegs der einzige Anlass zur Kritik an Wikipedia ist, denn diese nahm in den 20 Jahren ihres Bestehens noch weitere Fehlentwicklungen.

Manipulativ und tendenziös

Obwohl die Netz-Enzyklopädie keine Plattform für weltanschauliche, politische oder religiöse Propaganda sein sollte, kamen bald viele ihrer Artikel manipulativ oder tendenziös daher. Das lag zum einen am Einfluss der Großspender, zum anderen wurde Wikipedia zum Tummelplatz von allerlei Ideologen, Werbeagenturen und Lobbygruppen, die das Lexikon für ihre jeweiligen Kampagnen nutzten. Zehn Jahre nach dem Start des Wikipedia-Projektes verstießen bereits 40 Prozent aller Artikel gegen das Gebot der Objektivität, wie die US-Forscher Shane Greenstein und Feng Zhu damals feststellten.

Hierfür zeichneten vor allem Personen linker Couleur verantwortlich, was sich bis heute nicht geändert hat. So zeigt ein Blick auf die deutsche Version von Wikipedia, dass inzwischen sogar manche der Administratoren, welche zur Freigabe oder Sperrung von Texten berechtigt sind, als selbst ernannte Gesinnungspolizisten auftreten, die Feldzüge gegen die Neue Rechte“ oder was sie dafür halten führen. Diesen Linksdrall belegen auch Untersuchungen der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder sowie das 2020 erschienene Schwarzbuch Wikipedia“, in dem der frühere Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz, Helmut Roewer, einen der aktivsten Wikipedia-Desinformanten in der Bundesrepublik exemplarisch aus der Anonymität holt: Hinter dem manischen Vielschreiber Kopilot“, welcher innerhalb eines Jahres 8.600 Artikel verfasste oder manipulierte, verbirgt sich der Antifa-Aktivist Gerhard Sattler aus Melle.

Antifa, Willkür und Mobbing

Doch damit nicht genug: Neben den ideologischen Vorlieben vieler Mitglieder der Wikipedia-Gemeinde“ wurde im Laufe der Zeit auch deren mangelnde Kompetenz zum Problem. Die Mehrzahl der Artikel stammt inzwischen keineswegs mehr von Experten, sondern von Schülern oder Studenten, die ihre Elaborate oft im Eiltempo zusammenschustern. Was das für Folgen haben kann, wird beispielsweise aus einer gründlichen Analyse des Eintrags über das sowjetische Massaker an polnischen Offizieren im Wald von Katyn im Frühjahr 1940 ersichtlich, die immerhin 130 Sachfehler zutage förderte. Grund für den Schwund an qualifizierten Autoren ist das interne Klima bei Wikipedia: Übelste Mobbingattacken und willkürliche Löschungen oder Veränderungen von Beiträgen vergällten schon vielen Fachleuten die Mitarbeit.

Aus all diesen Gründen kam die Untersuchungsgruppe Wiki-Radar, welche die fragwürdigen Praktiken bei Wikipedia offenzulegen versucht, auch zu dem Schluss, dass das Online-Lexikon das aktuell gefährlichste Phänomen im Internet“ sei. Gleichzeitig sahen sich Bildungseinrichtungen wie das Institut für Wirtschafts- und Sozialstatistik an der TU Dortmund veranlasst, die Verwendung von Zitaten aus der deutschsprachigen Wikipedia in akademischen Abschlussarbeiten zu untersagen.
 

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung Ausgabe 02/21 vom 15.01.2021
 

Willkommen bei Metapedia
der alternativen Enzyklopädie vorrangig für Kultur, Philosophie, Wissenschaft, Politik und Geschichte

Willkommen bei Metapedia - der alternativen Enzyklopädie vorrangig für Kultur, Philosophie, Wissenschaft, Politik und GeschichteMetapedia ist eine Weltnetz-Enzyklopädie mit Schwerpunkt auf den Themen­bereichen Kultur, Geschichte, Politik,  Wissenschaft und Philosophie. Sie besteht seit 2007 und ist Teil eines größeren internationalen Netzwerkes. Dieses bezweckt die Unterrichtung der Öffentlichkeit durch Bereitstellung wahrheitsgemäßer lexikalischer Informationen, wie konforme Medien sie nicht bieten.

Inhalte

Die Enzyklopädie will zudem einen Beitrag dazu leisten, das deutsche Kulturerbe zu bewahren und zugleich die deutsche Sprache zu schützen. Metapedia stellt auch Sachverhalte und Positionen dar, die anderweitig bewußt tabuisiert werden. Nicht zuletzt klärt Metapedia über antideutsche Vorurteile auf.

Wir bieten kritische Inhalte und Darstellungen ferner zu dissidenten Themen: Souveränität, Überfremdung, NWO-Kritik, Populismus, Kriegsschuldlüge, 9/11-Recherche, Judentum, ZOG. Metapedia führt die Quellen zusammen, mit denen Leser sich gegen mediale Täuschung und politischen Betrug zur Wehr setzen können. Weil die Enzyklopädie fortlaufend weiter bearbeitet wird, ist kein Artikel als endgültig anzusehen. Natur­gemäß können sich insbesondere bei aktuellen Themen auch bei Metapedia Inkorrektheiten einschleichen. Leser sollten daher mit allen Inhalten kritisch umgehen und sind eingeladen, selber als Autoren mitzuwirken und dabei Fehler zu bereinigen.

Wer Inhalte und Darstellungen finden will, die sich nicht an der politischen Korrektheit ausrichten, nutze direkt die Suchfunktion auf dieser Seite zu den 73.868 Metapedia-Artikeln. Die bestehende Zensur bei politischen und gesellschaftichen Fragen kann man zu einem gewissen Grad umgehen. Der einfachste Weg ist es, Metapedia als Lesezeichen abzuspeichern und das integrierte Suchfeld zu nutzen. Übliche Suchmaschinen weisen keine Metapedia-Einträge aus [da diese vom SPD-geführten Familienministerium auf den 'Index' gesetzt wurden]; eine Ausnahme bildet derzeit allein Duckduckgo.

Jeder Artikel darf ganz oder auszugsweise kopiert und weiter­verwendet werden. Dieses Gemeinschaftswerk behauptet seinen Rang mittels der fortwährenden und freiwilligen finanziellen Unterstützung durch seinen Freundeskreis.

Hier erreichen Sie die Metapedia-Startseite
 

Quelle:
Metapedia -
https://de.metapedia.org/wiki/Hauptseite
 

 

Medienarbeit über Grenzen hinweg
 
Beiträge von Ostpreußen-TV
jetzt auch als DVD-Video erhältlich

 

 

Seit dem 02.01.2005 sind Sie der 

. Besucher

 Diese Netzseite ist optimiert für 1024x768 oder höher und 24 Bit Farbtiefe sowie MS-Internet Explorer 11.x oder höher.
Netscape ab 7.x oder andere Browser mit Einschränkungen verwendbar. - Soundkarte für Tonwiedergabe erforderlich.

www.ostdeutsches-forum.net/aktuelles
 


Selbst-Bewußtsein ? Wikipedia Archiv 2020 Arvchiv 2019 Archiv 2018 Archiv 2017 Archiv 2016 Archiv 2015 Archiv 2014 Archiv 2013 Archiv 2012 Archiv 2011 Archiv 2010 Archiv 2009 Archiv 2008 Archiv 2007 Archiv 2006 Vertriebenen-Union Mogelpackung Antifa Linksextremismus Zeitgeschichte English Section Section française


zur Landsmannschaft Ostpreußen

Ostpreußen
Erleben Sie Tradition
mit Zukunft

zur Preußischen Allgemeinen Zeitung / Das Ostpreußenblatt zum Preußischen Mediendienst

Die Träger des Ostdeutschen Diskussionsforums:

Bund junges Ostpreußen (BJO)

Arbeitsgemeinschaft Junge Gereration im BdV-NRW
Junge Generation
im BdV NRW

Landsmannschaft Ostpreußen
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen e.V.
 
Ostpreußen-TV
über 6,4 Millionen Videoaufrufe

Landsmannschaft Ostpreußen - Landesgruppe NRW

Deutsch / German / allemand English / Englisch français / französisch      

Copyright © 2002-2021  Ostdeutsches Diskussionsforum (ODF)

Stand: 15. Januar 2021

zur Feed-Übersicht