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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 19.12.2009 |
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Polnische
Regierung fordert mehr Rechte für Polen in Deutschland
WARSCHAU. Die polnische Regierung hat die Forderung nach mehr Rechten für
in Deutschland lebende Polen unterstützt. Außenminister Radosław Sikorski
habe bei einem Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Guido Westerwelle
angeregt, den deutsch-polnischen Nachbarschafts-Vertrag von 1991 vor seiner
anstehenden Verlängerung entsprechend zu ergänzen, berichtet die Welt.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 19.12.2009 |
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Lobende
Worte für die Antifa
Eigentlich ist die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) von Gesetzes
wegen zu einer „politisch ausgewogenen Haltung“ verpflichtet, und eigentlich
zählt es zu den Aufgaben der Behörde, „das demokratische Bewußtsein zu festigen“.
So zumindest steht es im Erlaß über die Bundeszentrale vom Januar 2001.
Doch die Betonung liegt auf „eigentlich“, denn die Praxis sieht anders aus:
Da empfiehlt man linksextreme Internetseiten und Zeitschriften und preist
das Engagement von gewaltbereiten „Antifaschisten“ im „Kampf gegen Rechts“
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 16.12.2009 |
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Pieper
wird neue Beauftragte für deutsch-polnische Zusammenarbeit
BERLIN. Staatsministerin Cornelia Pieper (FDP) ist neue Koordinatorin für
die deutsch-polnische Zusammenarbeit. Außenminister Guido Westerwelle (FDP)
ernannte die stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende am Dienstag mit sofortiger
Wirkung zur neuen Beauftragten für die deutsch-polnische Zusammenarbeit.
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Polskaweb.eu - Nachrichten Aktuelles vom 16.12.2009 |
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Einziger
polnischer Beirat verlässt Vertriebenenzentrum
Berlin
- Deutschlands Kulturminister Bernd Neumann (CDU)
weiss es schon, jetzt erfahren Sie es auch. Der einzige polnische Wissenschaftler
im Beirat des geplanten Vertriebenenzentrums in Berlin, Professor Tomasz
Szarota, ist überraschend und ohne Angabe von Gründen aus dem Projekt ausgestiegen
- berichtet der "Gazeta Wyborcza" Deutschland-Korrespondent Bartosz T. Wielinski
aus der deutschen Hauptstadt. - 3 Artikel
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 50/09 vom 12.12.2009 |
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ARD
bringt Film über ein alliiertes Kriegsverbrechen
Fall »Laconia«: Kommendes Jahr läuft im Ersten
eine 130 Millionen Euro teure deutsch-englische Co-Produktion
Nach ihren bereits ausgestrahlten Produktionen „Dresden“
und „Die Flucht“ produziert die Tochtergesellschaft der Ufa Film- und Fernsehproduktion
TeamWorx Television & Film GmbH mit „Laconia“, so der Arbeitstitel, ein
weiteres Fernsehspiel über ein alliiertes Verbrechen im Zweiten Weltkrieg.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten - 11.12.2009 |
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Gericht
rehabilitiert Opfer der „Bodenreform“
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat am Donnerstag ein Opfer der
sogenannten „demokratischen Bodenreform“ in der DDR postum rehabilitiert.
Der 1959 verstorbene Vater einer Klägerin bewirtschaftete große Rittergüter
im Kreis Bautzen. Er wurde 1945 im Zuge der landwirtschaftlichen „Bodenreform“
der DDR enteignet und sollte mit seiner Familie nach Rügen abtransportiert
werden. Durch Flucht in den Westen konnte er sich dieser Maßnahme entziehen.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Kolumne - 08.12.2009 |
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Der
dumme Junge Westerwelle Eine Kolumne
In der Wochenendausgabe
der FAZ war ein ganzseitiges Interview mit Außenminister Guido Westerwelle
zu lesen. Natürlich geht es um das Zentrum gegen Vertreibungen und Westerwelles
Veto gegen einen Kuratoriumssitz für Erika Steinbach, wobei die Journalisten
– unter ihnen Herausgeber Berthold Kohler, der seit Wochen Steinbach konsequent
verteidigt – energisch nachfassen. Westerwelle wiederholt seinen Standpunkt
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten 07.12.2009 |
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Mehrheit
der Tschechen befürwortet Beneš-Dekrete
PRAG. In der Tschechischen Republik steigt die Zahl derjenigen, die eine
fortdauernde Gültigkeit der Benesch-Dekrete befürworten. Dies ist das Ergebnis
einer Umfrage des Soziologischen Instituts der Akademie der Wissenschaften
des Landes von Anfang November.
Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung am Montag berichtete, haben
65 Prozent die Meinung vertreten, daß die Dekrete des damaligen tschechoslowakischen
Präsidenten Edvard Beneš (1884 bis 1948) weiter gültig bleiben sollten.
2006 und 2007 war lediglich gut die Hälfte der Befragten dieser Ansicht.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten 04.12.2009 |
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Streit
um Rückbenennung von Königsberg
KÖNIGSBERG. Der Vorschlag des Königsberger Oberbürgermeisters Felix Lapin,
die Stadt von Kaliningrad in Königsberg zurückzubenennen, sorgt für eine
anhaltende Debatte. Auf heftige Ablehnung stößt der Plan bei Kommunisten
und russischen Nationalisten, die als Reaktion ein „Komitee gegen die Regermanisierung
Kaliningrads“ gegründet haben, berichtet der österreichische Standard.
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Polskaweb.eu - Nachrichten Schlagzeilen vom 04.12.2009 |
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Erfolg
für Katyn-Opfer in Straßburg
Straßburg
- Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat überraschend entschieden,
dass die Anschuldigungen von Familien der Opfer von NKWD-Verbrechen gerechtfertigt
sind. Mehrere Angehörige der in Katyn durch den sowjetischen Geheimdienst
im Frühjahr 1940 ermordeten Polen hatten Klage in Straßburg eingelegt, nachdem
russische Behörden, Richter und Staatsanwälte massiv unter Beweis gestellt
hatten, dass sie an einer Aufklärung der damaligen Massenmorde nicht interessiert
sind. - Artikel lesen...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Dossier 24.11.2009 |
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Die
unendliche Geschichte des Zentrums gegen Vertreibungen
Der aktuelle Streit um den Einzug Erika Steinbachs
in die Vertriebenenstiftung steht am Ende einer langen Kette von Auseinandersetzungen
um ein würdiges Gedenken an die deutschen Heimatvertriebenen. Seit über
zehn Jahren diskutieren Politiker und Verbände über das Zentrum gegen Vertreibungen.
Die JUNGE FREIHEIT dokumentiert die Debatte in einem Dossier. -
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Polskaweb.eu - Nachrichten aktuelles vom 21.11.2009 |
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Werden
Polen die britischen Soldaten in Deutschland ersetzen?
Berlin
- Die Anwesenheit 25.000 in Deutschland stationierter britischer Soldaten,
meist konzentriert im Raume Herford (NRW), ist nach dem Ende des kalten
Krieges eigentlich nicht mehr sinnvoll zu rechtfertigen, ... Nach Aussage
ihres verteidigungspolitischen Sprechers Liam Fox, ist beabsichtigt ...
die Soldaten ... aus Deutschland abzuziehen. Im "Daily Telegraph" sagte
Fox, dass andere NATO-Verbündete, insbesondere Polen, die bisherigen Aufgaben
... übernehmen könnten. - 2 Artikel lesen...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Deutschland 21.11.2009 |
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Meinung:
Fall Steinbach - Wenn Opfer stören
Wer geglaubt hatte, die Koalition aus Union und FDP
würde eine geschichtspolitische Kurskorrektur einleiten, wird durch Außenminister
Guido Westerwelle (FDP) eines Schlechteren belehrt. Verbissen versucht er
zu verhindern, daß Erika Steinbach, die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen,
ihren Platz im Leitungsgremium der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“
einnimmt. -
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Wir
werden Erika Steinbach über die FDP "entsorgen"
Berlin
- Erneut "Streit" um die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) und
ihrem Platz im Stiftungsrat des Zentrums gegen Vertreibungen, erneut stehen
sich hier (angeblich) die Regierungsparteien mit geballten Fäusten gegenüber.
Man kann es schon kaum noch lesen oder gar hören, vor allen Dingen scheint
niemand gemerkt zu haben, dass nur wenige Abgeordnete der sog. Volksparteien
aus CDU, SPD und FDP wirklich voll hinter der Vertriebenenchefin Erika Steinbach
stehen, ... - 8 Artikel lesen...
- mit 2 Audio-Dateien ...
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Polskaweb.eu - Nachrichten Aktuelles vom
28.10.2009 |
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Massaker
von Marienburg erfolgreich verschleiert
Malbork (Marienburg
/ Westpreußen) - Heute vor einem Jahr, am 28. Oktober 2008 um ca. 10.30
Uhr machten Arbeiter einer Baufirma eine grausige Entdeckung im Zentrum
der polnischen Stadt Malbork, dem früheren deutschen Marienburg. Beim Aushub
von Erdreich stießen sie plötzlich auf Knochen und Schädel dutzender Menschen,
die aufgrund ihrer Größe meist nur von Kindern stammen konnten. Anwohner
bemerkten eine seltsame Unruhe am ehemaligen Kino der Stadt, dem früheren
deutschen Hotel Drei Kronen, ... -
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Landsmannschaft Ostpreußen
- Landesgr. NRW - 24.10.2009 |
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Pressemitteilung:
Resolution zur Ratifizierung des Lissabon-Vertrages
Die bei der Landeskultur- und Frauentagung am 24.10.2009 versammelten Vertreter
der Orts- und Kreisgruppen der Landsmannschaft Ostpreußen in NRW nehmen
mit Unverständnis und Empörung zur Kenntnis, dass nach der heutigen Nachrichtenmeldung
bei der Ratifizierung des Lissabonner Vertrages für die Tschechische Republik
Ausnahmeregelungen zur Geltung der EU-Grundrechtecharta vorgesehen sind,
welche die Ansprüche der deutschen Vertriebenen aus Menschenrechtsverletzungen
durch die Vertreibung ausschließen sollen.
- 8 Artikel lesen
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Deutschland 21.10.2009 |
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Das
rote Medienimperium wankt
BERLIN. Politiker von Union und FDP wollen offenbar der sozial-demokratischen
Presse-Holding Deutsche Druck- und Verlags-gesellschaft mbH (DDVG) an den
Kragen.
Wie die Financial Times Deutschland berichtet, enthalte der Koalitionsvertrag
einen Passus, wonach die künftige schwarz-gelbe Bundesregierung „gemeinsam
mit den Ländern die wirtschaftlichen Beteiligungen von Parteien an Rundfunksendern,
Zeitungsverlagen und anderen meinungsbildenden Medienunternehmen auf den
Prüfstand“ stellen will. -
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Polskaweb.eu - Nachrichten Aktuelles vom 20.10.2009 |
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"Deutsche
Minderheit in Polen soll Rechte verlieren"
Warschau
- Die antideutsche Koalition in Polen, angeführt
von Ex- Premier Jaroslaw Kaczynski (PIS), betreibt schon seit Jahren eine
regelrechte Untergrundtätigkeit die u. a. zur Aufstachelung der Menschen
mit polnischen Wurzeln im Ausland dienen soll. Speziell für die polnischstämmigen
Deutschen in der Bundesrepublik hat man hierzu eigene Institutionen geschaffen,
wie z.B. die "Polnische Treuhand" (Powiernictwo Polskie) im pommerischen
Gdynia, die kaum einen Tag verstreichen lässt, ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Deutschland 19.10.2009 |
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FDP
stellt sich bei Vertriebenenzentrum quer
BERLIN. Die FDP hat sich offenbar dagegen ausgesprochen, daß die Präsidentin
des Bundes der Vertriebenen (BdV), Erika Steinbach, ihren Sitz im Rat der
Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ einnimmt. ... „der
mögliche Außenminister Guido Westerwelle will die Beziehungen zu Polen nicht
durch eine neue Debatte um Steinbach belasten“.
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Spiegel Online - Politik vom 11.10.2009 |

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EU-Reformvertrag:
Scharfe Kritik aus Deutschland an tschechischen Nachforderungen
Polen hat
den Lissabon-Vertrag unterzeichnet - nun wartet die EU auf den tschechischen
Präsidenten Klaus: Dass der seine Ablehnung jüngst mit möglichen Rückgabeforderungen
von enteigneten Sudetendeutschen begründete, empört inzwischen deutsche
Politiker. Ihr Eindruck: Klaus will nur verzögern.
- 4 Artikel lesen...
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Polskaweb.eu - Nachrichten Aktuelles vom 09.10.2009 |
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»Polen
war an Auschwitz-Verbrechen beteiligt«
London
- Der britische BBC- Moderator Stephen Fry hat gewaltige Aufregung unter
polnischen Einwanderern Großbritanniens und in Polen erzeugt. In einem Interview
mit "News Channel 4" klagte er u. a., dass Polen an den Verbrechen im Nazi-Konzentrationslager
Auschwitz beteiligt gewesen sei. Das polnische Aussenministerium in Warschau
hat inzwischen über die Botschaft in London gegen die Behauptungen des populären
Moderators Protest eingelegt und verlangt eine offizielle Entschuldigung.
- 6 Artikel lesen...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Deutschland 08.10.2009 |
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Sprachschutz:
Deutsch soll ins Grundgesetz
BERLIN. Deutsch soll als Sprache ins Grundgesetz aufgenommen werden. Darauf
einigten sich die Kulturbeauftragten von CDU und FDP während der Koalitionsverhandlungen
einstimmig. Neben dem Satz: „Die Sprache der Bundesrepublik ist deutsch“
soll darüber hinaus die deutsche Kultur als Staatsziel festgeschrieben werden.
Ein endgültiger Beschluß der großen Koalitionsrunde wird allerdings erst
in einer künftigen Sitzung gefaßt. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 15.09.2009 |
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"Guardian":
Polen nur wenig besser als Hitler-Deutschland
London
- Nicht nur Russland, sondern auch Polen kämpft seit geraumer Zeit um seine
Version der Geschichte der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts und gerät
hierbei immer mehr unter Druck, denn Klagen nehmen zu und mit ihnen auch
die Zahl seriöser internationaler Historiker, die große Teile der polnischen
Geschichte, welche auch in Sowjetzeiten nach der damals üblichen Doktrin
geschrieben wurde, in Frage stellen. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 37/09 vom 12.09.2009 |
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Kampf
um die Wahrheit
Russen und Polen streiten über die Deutung des Zweiten
Weltkriegs –
Herbe Schuldzuweisungen
Wenn es um die Ursachen des Zweiten Weltkrieges geht, liegen Polen und Russland
meilenweit auseinander. Selbst um das Anfangsdatum wird gerungen. Auch Präsidenten
und Premierminister sparen nicht mit Vorwürfen gegen die andere Seite. Die
meisten deutschen Historiker und Medien beachten diesen Streit kaum.
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Deutschland 10.09.2009 |
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Erster
Weltkrieg:
Deutschland muß noch bis 2010 Reparationen zahlen
FRANKFURT/MAIN. Deutschland zahlt auch nach über 90 Jahren noch für Reparationen
aus dem Ersten Weltkrieg. Nach einem Bericht des Anlegermagazins Börse
Online liefen die letzten Schuldverschreibungen aus dem Versailler Vertrag
von 1919 erst im Oktober 2010 aus. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Kolumne 07.09.2009 |
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Ein
„Extremismus der Mitte“ ganz eigener Art -
Eine Kolumne ...
Schaut man die laufenden Debatten um das Thema
Kriegsausbruch vor 70 Jahren und auch auf die Diskussionen um den Tarantino-Film
„Inglorious basterds“, der von Kollegen hinreichend kommentiert worden
ist, dann fällt vor allem eines ins Auge:
... - 5 Artikel lesen ...
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 05.09.2009 |
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Putin
und Tusk feilschen um deutsche Beutekunst
Warschau
- Der wahre Grund der polnischen Ambitionen ausgerechnet auch den in Polen
ungeliebten russischen Regierungschef Wladimir Putin am 1. September auf
die Westerplatte nach Danzig einzuladen scheint seit Tagen nun immer mehr
durch. Russland soll nämlich für dieses Entgegenkommen "im Zeichen der Versöhnung"
mit Polen durch günstige Energie-Lieferverträge und andere für Polen wichtige
Vereinbarungen um den Handel mit dem Nachbarn bezahlen. -
3 Artikel lesen...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Zeitgeschichte 03.09.2009 |
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3.
September 1939: „Bromberger Blutsonntag“ Keine Forschung
im Störgebiet
Vor 70 Jahren, am 3. September 1939, wurden in Polen Massaker an „volksdeutschen“
Zivilisten verübt. Verantwortlich dafür waren zurückweichende polnische
Truppenteile, Milizen und ein entfachter Mob. -
4 Artikel lesen ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Zeitgeschichte 01.09.2009 |
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1.
September 1939: Der Weg in den Krieg
BERLIN. Vor siebzig Jahren begann mit der
Beschießung der Westerplatte bei Danzig der Zweite Weltkrieg. Die Ursachen
für den Konflikt, der sich schließlich zum Weltbrand ausweitete, liegen
jedoch weiter zurück. In einer Serie für die JUNGE FREIHEIT erläutert Gerd
Schultze-Rhonhof die Vorgeschichte des 1. September 1939. -
Artikel lesen
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Polskaweb.eu - Politik vom 01.09.2009 |
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2.
Weltkrieg: Millionen starben "für die Ehre der Polen"
Danzig - Mit dem deutschen Angriff
auf die polnische Stadt Wielun am 1. September 1939 und dem Beschuss der
Westerplatte in Danzig begann der verheerende zweite Weltkrieg, bei dem
zig Millionen Menschen, Frauen, Kinder und Männer ihr Leben verloren. Es
waren meist Opfer, Opfer von deutschen, britischen, amerikanischen und russischen
Bomben, Opfer von Terror und Mord in tausenden Lagern in Polen und der Sowjetunion,
von Massenvergewaltigungen, Raubmorden, Massenerschießungen und anderen
menschlichen Tötungsarten. - 2 Artikel lesen...
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der Standard.at - Europapolitik
31.08.2009 |
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Behörden
erlaubten Sudetendeutsche Landsmannschaft nicht
Begründung vom Innenministerium: "Absicht,
tschechische Verfassung zu verletzen"
Prag - Das tschechische Innenministerium hat die offizielle Registrierung
einer Sudetendeutschen Landsmannschaft in Böhmen, Mähren und Schlesien,
die die Abschaffung der Benes-Dekrete fordert, die die Grundlage für die
Vertreibung und Enteignung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg
waren, nicht erlaubt. Wie der Vorbereitungsausschuss der Landsmannschaft
mitteilte, ... - Artikel lesen ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Politik 30.08.2009 |
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1.
September 1939:
Das Trauma
Am 70. Jahrestag des Kriegsausbruchs wird Kanzlerin Merkel sich zu einer
Gedenkveranstaltung in Danzig einfinden. Dort wird sie verbreiten, was sie
eben auf einer Vertriebenenveranstaltung sagte: daß die Vertreibung „unmittelbare
Folge deutscher Verbrechen“ war und es „kein Umdeuten der Geschichte“ gibt.
- 2 Artikel lesen ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Zeitgeschichte 23.08.2009 |
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23.
August 1939: Der Hitler-Stalin-Pakt
und die stillen Teilhaber
Bevor noch die Außenminister der Sowjetunion und des Deutschen Reiches,
Wjatscheslaw Molotow und Joachim von Ribbentrop, am 23. August den Deutsch-Sowjetischen
Nichtgriffspakt unterzeichneten, hatte Stalin am 19. August in seiner Rede
vor Mitgliedern des Politbüro, deren Echtheit jedoch nicht völlig gesichert
ist, die Vorteile dargelegt, die aus dem Pakt mit Hitler entsprangen. -
Artikel lesen ...
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 23.08.2009 |
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Hitler-Stalin-Pakt
im historischen Waschsalon
Auch wenn sich heute zum 70. Male die Unterzeichnung des sog. Hitler - Stalin
Paktes (Ribbentrop-Molotow Vertrag) vom 23. August 1939 jährt, sind die
damals beteiligten Nationen immer noch keines Willens, die wahren Hintergründe
dieser Vereinbarung zwischen der Sowjetunion und Nazideutschland, ehrlich
und offen der Weltöffentlichkeit zu präsentieren. ... -
3 Artikel lesen...
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Polskaweb.eu - Politik vom 22.08.2009 |
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Tag
der Heimat 2009 - Polen: Erika Steinbach ante portas!
Einen äusserst häßlicher antideutscher Beitrag, wieder einmal aus der Feder
des EU-Parlamentariers Ryszard Czarnecki (PIS), ging am Samstag durch die
polnischen Medien. Haupt-Opfer einmal mehr, die deutschen Vertriebenen und
ihre Präsidentin und CDU Abgeordnete Erika Steinbach, welche zum "Tag der
Heimat 2009" in Berlin nichts anderes getan hatten wie versöhnliche Statements
abzugeben, ... - 2 Artikel lesen... -
5 Video-Berichte ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 15.08.2009 |
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Opfer
aus Marienburg in Neumark bei Stettin beigesetzt
NEUMARK. Die über 2.100 Toten aus einem Massengrab in Marienburg (Malbork)
haben auf der deutschen Kriegsgräberstätte in der Gemeinde Neumark (Stare
Czarnowo) bei Stettin ihre letzte Ruhe gefunden. Rund 300 Menschen nahmen
an der Zeremonie teil, unter ihnen Angehörige der Deutschen Minderheit aus
der Woiwodschaft Westpommern sowie aus Danzig. -
6 Artikel lesen ... -
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Bildergalerie
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 33/09 vom 15.08.2009 |
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Seehofer
macht klare Zusagen - Bayerns Innenminister
Hermann kontaktierte Schäuble wegen Grenzanerkennung 1945
Die Beziehungen der Ostpreußen mit ihrem Patenschaftsland Bayern sind traditionell
gut. Ministerpräsident Horst Seehofer hat diese Zusammenarbeit in einem
ausführlichen Gespräch mit der Spitze der Landsmannschaft Ostpreußen (LO)
bekräftigt. - Artikel lesen ...
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 14.08.2009 |
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Polen
- Wieder Frauen und Kinder in Massengrab
Während am Freitag (14.08.2009) auf einem Soldatenfriedhof bei Stettin in
Polen über 2.000 deutsche Zivilisten, meist Frauen und Kinder aus dem Marienburger
Massengrab offziell beerdigt werden, gehen die Ausgrabungen an anderen zivilen
Massengräbern in Polen weiter. Die meisten dieser Gräber sind nicht einzusehen;
sie wurden mit hohen metallenen Wällen vor den Augen besorgter Nachbarn
und Journalisten verschlossen, denn die Wahrheit Geschichte ist nicht für
jedermann bestimmt. - Artikel lesen...
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Polskaweb.eu - Aktuelles vom 09.08.2009
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SPD
nicht an deutschen Opfern interessiert
Die CDU Abgeordnete Erika Steinbach, die auch Vorsitzende des Bundes der
Vertriebenen (BdV) ist, kritisierte am Sonntag in einem Kommentar in der
BamS, dass Bundesaussenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) nicht am kommenden
Freitag nach Polen reisen werde um an der Beerdigung von über 2.000 deutschen
Zivilisten teilzunehmen, die unter mysteriösen Umständen im damaligen deutschen
Marienburg (Westpreußen) ihr Leben verloren hatten. -
3 Artikel lesen...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 32/09 vom 08.08.2009 |
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So
weit ging noch nicht einmal die SED - Neue
Broschüre des Landes Nordrhein-Westfalen: Ostpreußen, Schlesien und Pommern
waren angeblich schon vor 1945 polnisch
Der bedauerlicherweise weitestgehend auf die Vertriebenenkreise
in der Bundesrepublik Deutschland und einige wenige Artikel bzw. Leserbriefe
in überregionalen Zeitungen beschränkte Sturm der Entrüstung, welchen die
„Empfehlung“ des Bundesinnen-ministeriums bzgl. der melderechtlichen Anerkennung
des ehemaligen Ostdeutschland in den Grenzen vom 31.12.1937 mit dem Stichtag
2. August 1945 als „Ausland“ hervorgerufen hat, ist kaum abgeflaut. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 32/09 vom 08.08.2009 |
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Geschichtsklitterungen
noch 64 Jahre danach -
Berlin: Junge Offiziersanwärter werden von russischer Museumsführerin wegen
des Zweiten Weltkrieges beschuldigt
Den Zweite Weltkrieg, so wie ihn die Russen sehen,
erlebten deutsche Bundeswehrsoldaten mitten in Berlin. Widersprüche waren
unerwünscht. Ein Erlebnisbericht:
Ich bin seit etwa zwei Jahren Leser Ihrer Zeitung, die, wie ich finde, eine
wohltuend andere Sicht auf bestimmte Problematiken aus Politik und Zeitgeschichte
bietet. Aus diesem Grund fühle ich mich animiert, von einem Erlebnis zu
berichten, das ich vor einigen Wochen hatte. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 05.08.2009 |
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Union
rückt von Melderecht-Empfehlung des Innenministeriums ab
BONN. Die CDU hat bekräftigt, bei den Personenstandsdaten von Vertriebenen
künftig „die völkerrechtliche Position Deutschlands“ zu wahren. Dies sicherte
die Partei einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zufolge
dem Bund der Vertriebenen (BdV) in einem Antwortschreiben auf dessen „Prüfsteine“
zur Bundestagswahl zu. -
7 Artikel lesen ... -
Teilerfolg für das Völkerrecht
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Zeitgeschichte - 02.08.2009 |
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Letztes
Hindernis vor dem Führerstaat
Reichspräsident Paul von Hindenburg starb am
2. August 1934
Am 4. Juni 1934 bringt ein Sonderzug den Reichspräsidenten
Paul von Beneckendorff und von Hindenburg aus Berlin auf sein Gut Neudeck
in Westpreußen. Es geht dem 86jährigen nicht mehr gut. Er hatte über Herzbeschwerden
geklagt. Eine notwendige Operation war wegen des fortgeschrittenen Alters
nicht mehr ratsam. Bis zum letzten Tag hatte er seine Dienstgeschäfte wahrgenommen,
aber in Neudeck würde er mehr Ruhe und Pflege finden. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 31/09 vom 01.08.2009 |
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Wien
will Eigentumsrückgabe
Bundespräsident Heinz Fischer plädiert für
»Lösung der Restitutionsfrage«
In Österreich setzen sich Regierung und Staatsoberhaupt
beharrlich für die Eigentumsrechte der nach dem Zweiten Weltkrieg
vertriebenen Donauschwaben ein. Das Engagement der Alpenrepublik ist völkerrechtlich
vorbildlich und erinnert an schwerwiegende Versäumnisse der deutschen Bundesregierung.
- Artikel lesen ...
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Polskaweb.eu - Aktuelles vom 20.07.2009 |
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Gazeta
Wyborcza: Wer hat in Marienburg getötet?
Polens wichtigstes Presseorgan, die Tageszeitung Gazeta Wyborcza, brachte
am Wochenende eine umfangreiche Reportage über das gigantische Massengrab
in Malbork, dem ehemaligen deutschen Marienburg (Westpreußen), welches bei
Tiefbauarbeiten im Oktober des vergangenen Jahres, die ersten von über 2.000
zuletzt geborgenen Skeletten freigab. Bei der Recherche um die Frage nach
mutmaßlichen Mördern dieser Zivilisten ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Zeitgeschichte - 20.07.2009 |
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20.
Juli 1944: Operation
Walküre
Am Mittag des 20. Juli 1944 meldet sich Oberst Stauffenberg beim Chef des
Oberkommandos der Wehrmacht (OKW), Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel im
„Führerhauptquartier Wolfsschanze" (Ostpreußen). Als Chef des Stabes beim
Befehlshaber des Ersatzheeres soll jener an einer Lagebesprechung mit Hitler
teilnehmen. Vormittags werden Mitverschwörer in Berlin und Paris von dem
bevorstehenden Attentat in Kenntnis gesetzt. -
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Die Welt Online - vom 16.07.2009 |
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Handstand
am Schwarzmeerstrand
Das "Zentrum gegen Vertreibungen" in Berlin zeigt deutsches Leben im Osten
Europas
Es scheint so, als habe sich nichts verändert seit dem Sommer 2006.
Damals wurde im Deutschen Historischen Museum (DHM) die Wanderausstellung
"Flucht, Vertreibung, Integration" gezeigt, ...
Beinahe zeitgleich eröffnete der Bund der Vertriebenen vis-à-vis Unter den
Linden im Kronprinzenpalais die Ausstellung "Erzwungene Wege". Sie erinnerte
an die Vertreibung von mehr als 15 Millionen ...
Man muss sich dies vergegenwärtigen, wenn heute im Berliner Kronprinzenpalais
die Ausstellung "Die Gerufenen. Deutsches Leben in Mittel- und Osteuropa"
eröffnet wird. Wieder ist das "Zentrum gegen Vertreibungen" der Veranstalter,
wieder findet im DHM gegenüber mit "Deutsche und Polen - Abgründe und Hoffnungen"
eine Ausstellung in ähnlichem Themenfeld statt. -
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Polskaweb.eu - Politik vom 14.07.2009 |
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Polen:
Kaczynski plant Schutz-Gesetz gegen Vertriebene
Schon kurz nach dem Besuch des deutschen Bundespräsidenten Horst Köhler
in Polen, geht man, trotz versöhnender Worte des Deutschen, in Warschau
wieder an die Front. Die Partei Recht und Gerechtigkeit (PIS) der Kaczyński-Zwillinge
ließ in diesem Zusammenhang bereits Stunden nach der Abreise Köhlers durchsickern,
dass man kurz nach der Sommerpause dem Parlament (Sejm) einen Gesetzentwurf
vorlegen will, der dem Schutze der Polen gegen die Forderungen deutscher
Vertriebener im Sinne habe. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Zeitgeschichte - 11.07.2009 |
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Kriegsverräter:
Frucht der Umerziehung
- Ein Kommentar ...
Die Entscheidung der Großen Koalition, noch vor dem Ende der Legislaturperiode
die gesetzlichen Grundlagen für eine pauschale Rehabilitierung von (deutschen)
Kriegsverrätern im Zweiten Weltkrieg zu schaffen, gibt Anlaß zu Überlegungen
grundsätzlicher und taktischer Art. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 28/09 vom 11.07.2009 |
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Auf
einem Auge blind -
Deutschland braucht ausgewogenen Kampf gegen Extremismus
Fast jede Woche führt in Deutschland linksradikale Gewalt zu Sach- und Personenschäden.
Dennoch fehlt der politische Wille, den völlig einseitigen „Kampf gegen
Rechts“ durch einen verfassungsmäßig gebotenen Kampf gegen Extremismus zu
ersetzen. - 3 Artikel lesen ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Geschichte - 10.07.2009 |
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Tendenziös
und nicht zu retten: Die Berliner Ausstellung "Deutsche
und Polen"
gerät zur geschichtspolitischen Posse bundesdeutschen Dienstboten-Charakters
Eine Ausstellung im Deutschen Historischen Museum
in Berlin, feierlich eingeweiht von Regierungsvertretern, soll in aller
Regel das offizielle, zumindest aber ein offiziöses Geschichtsverständnis
vermitteln. Ende Mai wurde die Ausstellung "Deutsche und Polen - 1.9.1939
- Abgründe und Hoffnungen" eröffnet. Aus Deutschland war Kulturstaatsminister
Bernd Neumann dabei, aus Polen der Minister für Kultur und Nationales Erbe,
Bogdan Zdrojewski. Im Katalog sind beide mit Grußworten vertreten. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Deutschland - 06.07.2009 |
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Direktor
der Vertriebenenstiftung ernannt
BERLIN. Der Stiftungsrat der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“
hat Manfred Kittel zu deren ersten Direktor bestellt. Das Gremium wählte
den an der Universität Regensburg lehrenden Professor für Neuere und Neueste
Geschichte mit neun Ja-Stimmen bei drei Enthaltungen. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Zeitgeschichte - 28.06.2009 |
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Unterzeichnung
des Versailler Vertrags am 28.06.1919:
Beginn des Unheils
Anders als in der griechischen Tragödie, wo der Fluch
der Atriden mit dem Ehebruch des Thyestes einsetzt, ist in der realen Geschichte
der Beginn des Unheils nicht klar datierbar. Die Rekonstruktion des Geschehens,
die Zuteilung von Schuld, hängen von Perspektive und Intention des Historikers
ab. Was die deutsche Tragödie betrifft, die hinter allen Inszenierungen
zum Gedenkjahr 2009 hervorscheint, so fanden Nachkriegsdeutsche einst Trost
in Worten des Bundespräsidenten Theodor Heuß. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 26/09 vom 27.06.2009 |
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6.028.000
polnische Opfer?
Polen dokumentiert die Getöteten Name für Name – Zahl
wird revidiert
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden in vielen Ländern zunächst massiv überhöhte
Opferzahlen veröffentlicht. Nach und nach werden diese nun korrigiert. Polen
rückt dabei zunehmend von der alten Propagandazahl von 6,028 Millionen Opfern
ab. - 5 Artikel lesen ...
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 25.06.2009 |
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Polen:
Grauenhafte Entdeckung in Polizeischule
Eine grausige Entdeckung machten am Donnerstag Mitarbeiter der Polizeischule
von Legionowo bei Warschau. Im Keller des Gebäudes fand man eine bisher
ungenannte Zahl von Kisten mit Hunderten Skeletten. Dutzende Schädel dieser
menschlichen Überreste sollen nach Angaben des Sprechers des Hauptkommandos
der Polizei in Warschau, Mariusz Sokolowski, glatte Durchschüsse in den
Schädeln aufweisen. - 2 Artikel
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Polskaweb.eu - Aktuelles vom 24.06.2009 |
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Die
Toten von Marienburg weiterhin ohne Ruhestätte
Die polnische Nachrichtenagentur PAP teilte nach
einem Gespräch mit dem Generalsekretär des Rates zum Schutz des Gedenkens
an Kampf und Märtyrertum, Andrzej Przewoźnik, am Dienstag mit, dass die
im vergangenen Oktober in einem Massengrab in Marienburg / Westpr. (heute
Malbork) entdeckten und jetzt exhumierten 2.120 ehemaligen deutschen Bewohner
der Stadt, immer noch keine definitive letzte Ruhestätte haben. -
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Polskaweb.eu - Aktuelles vom 21.06.2009 |
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Steinbach:
Gut, dass Vater bei der Luftwaffe war!
"Der Aggressor war Hitler und nicht Frauen und Kinder und Gott sei Dank,
dass mein Vater bei der Luftwaffe war, so kommt es zumindest nicht allen
in den Sinn, dass er Aufseher in einem Konzentrationslager gewesen sein
könnte" - sagte die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) Erika
Steinbach (CDU) in einem aktuellen Interview mit Polens Tageszeitung Nummer
1 "Gazeta Wyborcza". - Artikel lesen...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 16.06.2009 |
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Juso-Skandal:
Neue Angriffe gegen Bund der Vertriebenen
für den am Wochenende stattfindenden Bundeskongreß geändert. In dem ursprünglichen
Text hatte der SPD-Nachwuchs den Bund der Vertriebenen (BdV) als „NS-Hilfsorganisation“
bezeichnet. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 24/09 vom 13.06.2009 |
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Berlins
neueste Zumutung
Wird die Oder-Neiße-Grenze rückwirkend zum 2. August
1945 anerkannt?
Unlängst sorgten Bescheide über Steueridentifikationsnummern für Unmut bei
den Vertriebenen, weil ihre Geburtsorte nach Polen verlegt wurden. Damals
versprach die Bundesregierung Abhilfe und sprach von einem Versehen. Doch
was nun bekannt wurde, macht alles noch viel schlimmer. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 08.06.2009 |
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Innenministerium
regelt Angabe des Geburtsstaates neu
Berlin. Das Bundesinnenministerium hat für die Frage einer Registereintragung
des Geburtsstaates bei Vertriebenen eine bundeseinheitliche Empfehlung herausgegeben.
Im vergangenen Jahr hatten sich zahlreiche Vertriebene beschwert, daß in
ihren Steuer-Identifikationsnummer-Bescheiden als Geburtsland fälschlicherweise
„Polen“ vermerkt worden war. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 04.06.2009 |
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Russland:
Polen Schuld am zweiten Weltkrieg
Alle polnischen Zeitungen berichten zur Zeit in beunruhigender Form auf
ihren Internetportalen von einem Bericht des russischen Verteidigungsministeriums
der von offiziellen Historikern der Behörde auch im Internet veröffentlicht
wurde. Hierin wird Polen für den Ausbruch des zweiten Weltkrieges verantwortlich
gemacht. Der schriftführende Autor des Artikels, Oberst Sergej N. Kowalow
vom "Institut Kriegshistorie" des Verteidigungsministerium schreibt: ....
- 2 Artikel lesen...
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Nürnberger Zeitung - vom 30.05.2009 |
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Seehofer
sichert Sudetendeutschen Solidarität zu
Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende
Horst Seehofer hat den Vertriebenenverbänden im Streit um ihren Sitz im
Stiftungsrat des "Zentrums gegen Vertreibung" die "totale uneingeschränkte
Solidarität" der bayerischen Staatsregierung zugesichert. Wen die Vertriebenen
in den Stiftungsrat entsendeten, gehe weder die deutschen Parteien noch
die Polen etwas an, sagte Seehofer auf der Hauptkundgebung des 60. Sudetendeutschen
Tages in Augsburg .... - Artikel lesen...
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 29.05.2009 |
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Über
1.000 Frauen im Marienburger Massengrab
Das Nationale Institut der Erinnerung (IPN) in Danzig informiert aktuell,
dass die sterblichen Überreste von über 2.000 Menschen aus einem Massengrab,
welches im Oktober 2008 im Zentrum der Stadt Malbork (früher Marienburg
/ Westpreußen) entdeckt wurde, nun dem Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
übergeben werden sollen, nachdem weder die Identität der Toten, noch die
Umstände ihres Todes festgestellt werden konnten. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 21/09 vom 23.05.2009 |
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Geschichtsvergessenes
Land
Was bei den Gedenkreden dieser Tage aus dem Blickfeld
geraten ist
Seit Tagen läuft der dreifache Gedenkmarathon
„60 Jahre Bundesrepublik, 60 Jahre Grundgesetz, 20 Jahre Wiedervereinigung“.
In Zeiten der Krise werden zu Recht die guten Erfahrungen des Wiederaufbaus
beschworen. Anderes gerät völlig aus dem Blickfeld oder wird sogar verdreht.
Keine Scherzfrage: Wie alt ist die Bundesrepublik Deutschland? 60 Jahre
oder knapp 142? Die richtige Antwort: ... -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 20/09 vom 16.05.2009 |
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Österreich
für Restitution
Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP) unterstützt
die Vertriebenen seines Landes
Österreich, Du hast es besser! Deutsche Beobachter überrascht die klare
Unterstützung, die Außenminister Michael Spindelegger (ÖVP) Ende April bei
einem Besuch im „Haus der Heimat“ den dortigen Vertriebenen zusicherte:
Mit Slowenien, Kroatien und Serbien wird weiterhin über offene Eigentumsfragen
verhandelt, gegenüber der Tschechischen Republik setzt Wien sich für zweisprachige
Ortsschilder und gegen Versuche ein, den EU-Reformvertrag mit der „Unantastbarkeit
der Benesch-Dekrete“ zu verbinden − das würde auch „von der EU nicht akzeptiert
werden“, stellte der Minister klar.. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 15.05.2009 |
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BBC-Fernsehen:
Polen Opfer der Alliierten
Die Geschichte des zweiten Weltkrieges wirft gerade durch die Öffnungen
von Archiven im Osten Europas, den USA und Großbritannien immer neue Fragen
auf. Tagtäglich finden Historiker Anhaltspunkte auf Gegebenheiten, welche
man bisher in den Geschichtsbüchern völlig anders dargestellt hatte. 20
Jahre nach dem Fall der Mauer stimmt nun vieles nicht mehr und der Täterkreis
aus der damaligen Zeit breitet sich aus wie die Pest. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 13.05.2009 |
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Deutscher
Neubeginn in Schlesien
OPPELN. Der Verband der deutschen Minderheit im heutigen Polen hat einen
Generationswechsel vollzogen und positioniert sich neu. Bernard Gaida tritt
die Nachfolge des langjährigen Vorsitzenden Heinrich Kroll an. Der neue
Vorsitzende der Dachorganisation „Verband der deutschen sozial-kulturellen
Gesellschaft“ (VdG) kündigte am Montag im oberschlesischen Oppeln (Opole)
einen Neuanfang an. -
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Polskaweb.eu - Aktuelles vom 13.05.2009 |
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Polen
in Lagerpanik
Die "polnischen Konzentrationslager" beherrschen am Mittwoch wieder einmal
in Schlagzeilen fast die gesamte Presse des Landes. Dieses Mal geht es gegen
den Informationsdienst des französischen Fernsehsenders "France 24", der
sich erlaubt hatte in der englischen Sprachfassung des Programms von einem
"Polish concentration camp" zu berichten in welchen der jetzt von den USA
an Deutschland ausgelieferte Ukrainer John Demjaniuk im Blutrausch an der
Ermordung tausender Gefangener beteiligt gewesen sein soll. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 11.05.2009 |
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Wieder
gigantisches Massengrab in Polen entdeckt
Nach Marienburg, Lodz, Danzig, Stolp und vielen anderen Orten im heutigen
Polen ist man erneut auf ein großes, mysteriöses Massengrab gestossen. Der
Fundort befindet sich innerhalb der Großstadt Czestochowa (Tschenstochau,
eine polnische Stadt an der Grenze zu Ostoberschlesien). Auf dem Gelände
des Bahnhofes Czestochowa-Stradom hat man bei Bodenuntersuchungen an verschiedenen
Stellen unzählige Skelette entdeckt. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 09.05.2009 |
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Skandal:
Bartoszewski will polnischen "Kriegstreiber" Jozef Beck ehren
Was ist nur los mit dem Chef-Versöhner der Deutschen und Polen sowie Polen
und Juden Wladyslaw Bartoszewski. Hat er seine angeblich ehrgeizigen Ziele
aufgegeben? War das ganze Versöhnungsstreben etwa nur Show mit delikatem
Hintergrund? Welche Gesinnung treibt ihn dann wirklich an? Zu seinem letzten
großen Auftritt in Berlin, wo er die deutsche Kanzlerin Angela Merkel so
kräftig unter Druck in Sachen Erika Steinbach gesetzt haben soll, ...
- 2 Artikel lesen...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 06.05.2009 |
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Ausgräber
finden im Marienburger Massengrab 2.500 Skelette
MARIENBURG. Die Ausgrabungsarbeiten am Massengrab im westpreußischen Marienburg
(Malbork) sind abgeschlossen. Die Zahl der Toten liegt damit bei etwa 2.500
Menschen.
Wie der Chef der die Untersuchungen führenden Abteilung des Instituts für
Nationales Gedenken (IPN) in Danzig, Staatsanwalt Maciej Schulz, mitteilte,
ist die Grube des Massengrabs bereits wieder mit Erde verfüllt und planiert
worden. ... -
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Mehr
Region und mehr Europa
Neue Wege für das Ostpreußische Landesmuseum
Lüneburg. Die Möbel stammen noch vom Vorgänger, das Direktorenzimmer stand
lange verwaist da. Dr. Joachim Mähnert ist dabei, sich einzuleben an neuer
Wirkungsstätte. Der Berliner tritt kein leichtes Amt an. Er will, soll und
muss das Ostpreußische Landesmuseum wesentliche Schritte nach vorn bringen.
"Ich vertrete eine neue Generation", sagt Dr. Mähnert. Er ist 42 Jahre jung.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 18/09 vom 02.05.2009 |
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Immobilienkauf
in Polen möglich
Ausnahmeregelung von 2004 ausgelaufen - Deutsche Käufer
sehnsüchtig erwartet
Mir liegen keine Anfragen vor“, so der Rechtsanwalt Andreas Martin gegenüber
der PAZ. Seit dem 1. Mai 2009 können Ausländer aus der EU und der Schweiz
in Polen Zweitwohnungen erwerben, doch der auch auf Immobilienrecht spezialisierte
Anwalt, der in Stettin eine Kanzlei hat, wurde bisher noch nicht mit der
Abwicklung von Immobilienkäufen durch Deutsche beauftragt. Auch die Abteilung
für Handel und Investitionen der Botschaft der Republik Polen kann keinen
„Ausverkauf auf dem polnischen Immobilienmarkt“ erkennen. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 25.04.2009 |
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Zeuge
stirbt vor polnischem IPN-Staatsanwalt
In der Krakauer Niederlassung des IPN (Instytut Pamięci Narodowej), welches
eine eigene Staatsanwaltschaft unterhält, die sich um Verbrechensaufklärung
gegen die polnische Nation im letzten Jahrhundert kümmert, ist offenbar
ein Mann während einer Vernehmung gestorben. Der Vorfall soll bereits am
vergangenen Donnerstag im Büro eines Staatsanwaltes passiert sein. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 17/09 vom 25.04.2009 |
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Ausgrenzung
ohne Beispiel - Literaturführer verschweigt ostdeutsche
Autoren
Nur Autoren, die westlich der heutigen Oder-Neiße-Grenze gewirkt haben,
fanden im neuen „Literarischen Führer Deutschland“ des Insel-Verlags Aufnahme.
PAZ-Autor Jörg Bernhard Bilke hat sich das Buch näher angesehen.
Wer heute, im 21. Jahrhundert, eine Literaturgeschichte Deutschlands zu
schreiben unternimmt, setzt sich der Lächerlichkeit aus, wenn er auf Autoren
verzichtet, die in Ostpreußen oder Schlesien geboren wurden und dort gewirkt
haben, wie ... -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 21.04.2009 |
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Westpreußen-Museum
droht die Schließung
MÜNSTER. Das Westpreußische Landesmuseum in Münster-Wolbeck (Nordrhein-Westfalen)
ist von der Schließung bedroht. Grund ist die angekündigte Reduzierung von
Fördergeldern durch den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL).
Sollte der Landschaftsverband wie angekündigt am Mittwoch beschließen, die
Zuschüsse zu den Betriebskosten von derzeit 80.000 auf 50.000 Euro pro Jahr
zu kürzen, könnte der Museumsbetrieb nicht mehr aufrechterhalten werden,
teilte ein Sprecher der Kulturstiftung Westpreußen mit. -
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Polskaweb.eu - Kultur vom 17.04.2009 |
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Polen
kritisieren Deutsch-französisches Geschichtsbuch
Das Französisch-Deutsche Handbuch zur Geschichte steht in der Kritik verschiedener
Europaparlamentarier in Brüssel. Man erhob Einspruch gegen das zweibändige
Werk welches in Schulen in Frankreich und Deutschland eingeführt wurde,
weil es angeblich die Geschichte Mitteleuropas verfälschen würde. Namentlich
sind es polnische und ein britischer Abgeordneter die zu diesem Vorwurf
zuletzt sogar ein Seminar im EU Parlament eingerichtet hatten. -
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Polskaweb.eu - Aktuelles vom 12.04.2009 |
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Was
unterscheidet Marienburg von Katyn?
Das kleine russische Dorf Katyn wird in diesen Tagen von vielen Familienangehörigen
der Opfer eines hier im Jahre 1940 stattgefundenen Völkermordes an Polen
besucht, denn der 13. April gilt für sie als offizieller Trauertag des Massakers
von Katyn. Unter den Trauergästen in diesem Jahr befand sich auch der polnische
Parlamentspräsident Bronislaw Komorowski, der bei seiner Trauerrede nicht
unerwähnt liess, dass dieses gigantische Verbrechen nicht nur ungesühnt
sei, sondern auch immer noch von Moskau geleugnet werde. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 15/09 vom 11.04.2009 |
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Moment
mal! Entwürdigender Warnhinweis im Vorspann.
Ein Kommentar ...
Neulich lief zur besten Sendezeit und lange durch Eigenwerbung angekündigt
im ZDF ein wunderschöner und anrührender Film über im Krieg verschollene
Kinder – „Kinder im Sturm“.
Hervorragend, überzeugend besetzt mit unverbrauchten Schauspieler-Gesichtern
(Felicitas Woll und Wotan Wilke Möhring) und vielen Kindern als Laienschauspielern.
Der Film erzählte die Schicksale deutscher Kinder, die nach 1945 durch Vertreibung
aus ihrer schlesischen Heimat ihre Eltern verloren hatten, und die beharrliche,
unbeirrbare Suche einer Mutter nach ihrem Kind. ... -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 03.04.2009 |
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Schockierend:
Zahl der Opfer in Marienburg schon 2.400
Das Nationale Institut des Gedenkens (IPN) schätzt, dass die Exhumierungs-Arbeiten
im Massengrab im Zentrum der früheren deutschen Stadt Marienburg "in ein
paar Tagen" abgeschlossen sein werden. Man habe bisher annähernd 2.400 Schädel
gefunden" - übermittelt die Tageszeitung "Dziennik Baltycki". Zu dem mysteriösen
Massengrab indem nach Angaben der Behörden unzweifelhaft hauptsächlich die
ehemaligen deutschen Bewohner ... Artikel
lesen...
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Märkische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe vom 27.03.2009 |
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Vortrag:
Mist versus Toleranz
Erneut unschöner Empfang für Vertriebenenvorsitzende
Erika Steinbach
POTSDAM - Die ältere Dame mit dem Hut konnte nur mit dem Kopf schütteln
über den miefenden Empfang, den linke Antifa-Gruppen gestern Abend am Neuen
Markt der Chefin des Bundes der Vertriebenen, Erika Steinbach, bereiteten:
„Das ist doch Diktatur, was die da machen", sagte die entrüstete Potsdamerin
und ergänzte: „Auch Frau Steinbach soll ihre Meinung sagen dürfen."
- Artikel lesen ...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 12/09 vom 21.03.2009 |
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Ohne
Steinbach wäre das Zentrum sinnlos - von Alfred
M. de Zayas
Mit Verwunderung beobachte ich das Tauziehen um die Berufung der BdV-Präsidentin
Erika Steinbach in den Stiftungsrat der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“.
Ich bin Amerikaner, weder Pole noch Deutscher, und fühle mich nur der Menschlichkeit
und der geschichtlichen Wahrheit verpflichtet. Warum soll es angesichts
der Dimension dieses Geschehens in den Jahren 1944 bis 1948 kein würdiges
Zentrum in zentraler Lage zur Dokumentation und zum Gedenken geben? Ich
begrüße die Entscheidung des Bundestages, eine solche Gedenkstätte in Berlin
zu errichten, die nicht nur als Museum dienen sollte, sondern als lebendiges
Werk für die Menschenrechte. - Artikel lesen
...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 12/09 vom 21.03.2009 |
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»Eines
Rechtsstaates unwürdig« - Brandenburgs Koalition
stiehlt sich aus der Verantwortung für tausendfache »kalte Enteignung«
Ein politischer Skandal wird klammheimlich beerdigt: Brandenburgs Regierungsparteien
SPD und CDU stehlen sich mit Unterstützung der Linken aus der Verantwortung
für die Opfer einer kalten Enteignung. -
2 Artikel lesen ...
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Polskaweb.eu - Kommentar vom 18.03.2009 |
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Marienburg:
Auch Kriegsgräberfürsorge bildet jetzt Meinungen
Der Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V. der sich seit Monaten
um die in einem mysteriösen Massengrab im Zentrum der polnischen Stadt Malbork
(Marienburg / Westpreussen) gefundenen Überreste von mindestens 2.050 Menschen
kümmert macht jetzt auch selbst Meinung zu dem Fall und gerät hierdurch
in den Verdacht die Dinge nicht nur im Sinne seiner Spender und Auftraggeber
durchzuführen, sondern sich mit subjektiven Äusserungen in die Politik einzumischen.
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 11/09 vom 14.03.2009 |
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Moment
mal! Ein Zentrum gegen Vertriebene?
Viel Unmut, ja ohnmächtigen Zorn hat bei Deutschlands Konservativen, auch
bei großen Zeitungen der rechten Mitte die Nachricht ausgelöst, daß
es einer kleinen Gruppe polnischer Politiker im Zusammenspiel mit linken
deutschen Partnern in Politik und Medien faktisch gelungen ist, das Vorhaben
der CDU-Abgeordneten Erika Steinbach zu torpedieren, ... -
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BJO-Zeitschrift
„Fritz“, Ausgabe 1/2009 |
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Der
Versuch eines Schauprozesses:
NRW-TV poltert gegen den Bund der Vertriebenen
Schon
während seiner einleitenden Worte machte NRW-TV-Moderator Roger Horné aus
seiner Abneigung gegenüber dem Bund der Vertriebenen (BdV) keinen Hehl.
Prompt unterstellte er dem Verband in polemischer Weise, er habe sich mit
der Entscheidung, den für BdV-Präsidentin Erika Steinbach vorgesehenen Sitz
im Rat der Bundesstiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ vorübergehend
nicht zu besetzen, lediglich die Option freigehalten, „eventuell später
nachzulegen“. ... -
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FAZ.NET - Politik vom 10.03.2009 |
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Deutschland
und Polen: Frau Steinbachs Vergehen
Schon die Frage, was der Vertriebenenpräsidentin
Steinbach konkret vorzuwerfen sei, lässt Wladyslaw Bartoszewski aus der
Haut fahren. „Die Deutschen sollten sich nicht blöd stellen“, gab der Deutschland-Berater
des polnischen Ministerpräsidenten Tusk darauf kürzlich in der polnischen
Zeitung „Dziennik“ zurück. Frau Steinbach habe im Bundestag gegen den Grenzvertrag
gestimmt und sich gegen den Nato- und EU-Beitritt Polens ausgesprochen.
... - 3 Artikel lesen... -
mit 2 Audio-Dateien ...
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Spiegel Online - Politik vom 07.03.2009 |
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VERTRIEBENENPRÄSIDENTIN
STEINBACH
"Ich will die Wahrheit, sonst nichts!"
Keine deutsche Politikerin ist in Polen so verhasst wie Erika Steinbach.
Im SPIEGEL-ONLINE-Gespräch wehrt sich die Chefin des Bundes der Vertriebenen
gegen ihre Kritiker, erläutert den Rückzug aus dem Stiftungsrat - und spricht
über ihr Verhältnis zur Kanzlerin. ... -
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Die Welt Online - Politik vom 07.03.2009 |
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Nach
Rückzug: Steinbach
plant eigenes Vertreibungszentrum
Im Beirat der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung" wird Erika Steinbach
nicht sitzen. Nach dem langen Streit um ihre Person wendet sich die Vertriebenenpräsidentin
jetzt anderen Projekten zu: Sie sammelt Spenden für ein eigenes Dokumentationszentrum.
Die jüngste Kritik an ihrer Person aus Polen nennt sie "besonders übel".
- 3 Artikel lesen...
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Polskaweb.eu - Politik vom 05.03.2009 |
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Steinbach-Rückzug
stärkt Polens antideutsche Allianz
Für viele deutsche Vertriebene ist eine Welt zusammengebrochen. Die Chefin
ihres Verbandes "BdV" hat während des Kampfes um das größte Ziel aller,
dem Zentrum der Vertreibungen in Berlin, die Flügel gestrichen und kaum
einer versteht so recht warum gerade jetzt. In Polen dagegen, wo man Erika
Steinbach mit strategischer Genauigkeit zur Hassfigur aufgebaut hatte, feierte
man den Rücktritt Steinbachs wie einen militärischen Sieg über Deutschland.
- 3 Artikel lesen... -
mit 4 Audio-Dateien ...
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Landsmannschaft Ostpreußen
- Landesgruppe NRW - 02.03.2009 |
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Pressemitteilung
zu:
Anne Will: Flucht und Vertreibung - eskaliert jetzt der deutsch-polnische
Zoff?
Teilweise recht vehement gestaltete sich die verbale Auseinandersetzung
bei der Gesprächsrunde zum Thema „Flucht und Vertreibung - eskaliert jetzt
der deutsch-polnische Zoff?“, zu der die Moderatorin Anne Will ins ARD-Studio
eingeladen hatte. Wolfgang Bosbach (CDU) kritisierte in erfreulich deutlichen
Worten die Rufmordkampagne gegen BdV-Präsidentin Erika Steinbach und ging
dabei sowohl mit unsachlichen und ehrverletzenden Angriffen aus Polen als
auch aus den Reihen der SPD scharf ins Gericht. -
Artikel lesen -
mit 1 Audio
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 28.02.2009 |
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Marienburg:
Kein Hotel auf dem Massengrab
Nach all den negativen Berichten in Zusammenhang mit dem im vergangenen
Oktober im ehemaligen westpreußischen Marienburg entdeckten gigantischen
zivilen Massengrab mit inzwischen durch den Bürgermeister offiziell bestätigten
1.950 geborgenen Opfern eines wahrscheinlichen Verbrechens, kommen jetzt
auch positive Nachrichten aus der Stadt, die wieder Hoffnung machen, dass
sich doch alles noch irgendwie zum Guten wenden lässt. -
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 09/09 vom 28.02.2009 |
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Die
Gegenleistung - Berlin will ein Weltkriegsmuseum in
Danzig unterstützen, doch dessen Konzept ist fragwürdig
Für die Genehmigung, in Berlin ein Dokumentationszentrum über Vertreibungen
errichten zu dürfen, hat die Bundesregierung viele Zugeständnisse an Polen
gemacht. Eines davon ist die Unterstützung eines Museums des Zweiten Weltkriegs
in Danzig. Nun wurde seine Konzeption bekannt. Sie wirft viele Fragen auf.
- Artikel lesen ...
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Spiegel Online,
Wissenschaft - 27.02.2009 |
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Verdrängter
Schrecken: Wie Kriegskinder ihr Trauma vererben
Kriegskinder leiden unter den Erlebnissen des
Zweiten Weltkriegs noch heute weit stärker als bislang angenommen - und
sie haben das unverarbeitete Trauma an die nächste Generation weiter gegeben.
Dies belegt eine neue, noch unveröffentlichte Studie. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 24.02.2009 |
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Israel:
Nazi-Kollaborateure dürfen nicht an Auschwitz verdienen
Das revolutionäre Internet, das Ende der Sowjetunion mit der Öffnung von
brisanten Archiven in ganz Osteuropa und der allgemeine Progress [Fortschritt]
in Kriminalistik und Geschichtsforschung bringen den von Polen so heissverteidigten
"nur"-Opfer-Status vor, während und nach den beiden Weltkriegen immer mehr
in Bedrängnis. Nach den weltweiten Diskussionen über die Verschleierung
und Leugnung polnischer Pogrome an Juden in Jedwabne, Kielce und anderswo,
... - Artikel lesen...
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Neues Volksblatt, Österreich - Ausgabe vom 19.02.2009 |
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Prag
verknüpft Ja zu EU-Vertrag mit Affront gegen Vertriebene -
Lissabon-Vertrag und Festschreibung der Benesch-Dekrete beschlossen Sudetendeutsche
in Österreich empört über „Raubsicherungsklausel“.
Das EU-Ratsvorsitzland Tschechien hat eine
wichtige Hürde zur Ratifizierung des EU-Reformvertrags genommen, diesen
Schritt aber mit einem Affront gegen die Sudetendeutschen verknüpft: Das
Abgeordnetenhaus billigte den Vertrag gestern mit 125 zu 61 Stimmen. Abgelehnt
wurde er von den Kommunisten und einem Teil der Demokratischen Bürgerpartei
(ODS) von Premier Mirek Topolanek. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 15.02.2009 |
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"Deutsch-polnischen
Beziehungen droht der Zusammenbruch"
"Den deutsch-polnischen Beziehungen droht auf politischer Ebene der Zusammenbruch.
So wird es auch werden wenn die deutsche Bundesregierung in den verantwortlichen
Rat für den Bau des Berliner Vertriebenenzentrums Erika Steinbach einbinden
wird" - sagte der Beauftragte des polnischen Premierministers für internationale
Fragen Władysław Bartoszewski am Wochenende in einer Pressekonferenz in
Warschau. - 14 Artikel lesen...
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 07/09 vom 14.02.2009 |
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Akademische
Wüste? In NRW droht der Verlust des letzten Ostmitteleuropa-Lehrstuhls
Das „Institut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“
an der Uni Düsseldorf ist in Gefahr. Der Lehrstuhl wurde 1988 aus Bundesmitteln
geschaffen. Das Land hat sich damals verpflichtet, ihn nach fünf Jahren
als Dauereinrichtung weiterzuführen. Das Institut hat seine Grundlage im
Bundesvertriebenengesetz, ... - 4
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Sudetenpost, Österreich - Folge 3 vom 12.02.2009 |
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Rote
Karte: Man schießt nicht schnell in München, aber
wenn man schießt, dann knallt’s.
Elf Monate nach der Veröffentlichung eines Kommentars in der „Sudetenpost“
(Folge 5 vom Februar 2008!) folgte nun in der „Sudetendeutschen Zeitung“
die Antwort in Form einer geharnischten Kritik. Die „Sudetenpost“ hatte
seinerzeit Anstoß daran genommen, daß der Bund der Vertriebenen (BdV) und
dessen Präsidentin Erika Steinbach genau das getan hatten, worüber sich
die Vertriebenen immer wieder zu Recht beklagen: Sie hatten die neu gegründete
Europäische Union der Flüchtlinge und Vertriebenen (EUFV) ins rechte Eck
gerückt. - 2 Artikel
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 06/09 vom 07.02.2009 |
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Stalins
Erben - Demo gegen Landesmuseum – v. Gottberg fordert
Distanzierung
Als 1987 in Lüneburg das „Ostpreußische Landesmuseum“ eröffnet wurde, herrschte
bei der äußersten Linken Aufruhr. Doch ihr Protestgeschrei gegen „Revanchisten“
und „Ewiggestrige“ – übrigens Kampfbegriffe des Stalinismus – bewirkte nichts.
Weit kleiner fiel nun die Demo am 31. Januar aus, zu der die „Antifaschistische
Aktion Lüneburg/Uelzen“ aufgerufen hatte. Nur etwa 100 oft schwarzgekleidete
Linksextremisten folgten ihrem Anführer Olaf Meyer. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 06.02.2009 |
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Massengrab
Marienburg: Heuchler, Lügner und Grabschänder
Während die Ausgrabungsarbeiten in der Nähe der weltbekannten Marienburg
an einem jüngst gefundenen zivilen Massengrab mit über 2.000 bereits bestätigten
deutschen Opfern auch im Februar weitergehen, melden sich bei polnischen
Behörden nun immer mehr angebliche Zeitzeugen, welche in ihren Aussagen
das Wirken der Roten Armee in der Stadt Marienburg bei und nach ihrer Einnahme
beschreiben. Die hierzu dann verfassten medialen Berichterstattungen wollen
im Jargon überwiegend das Massengrab als letzte Ruhestätte von Wehrmachts-Soldaten,
Typhuskranken und anderen in wenig überdachter Form suggerieren, ... -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 02.02.2009 |
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Steinbach:
Grausame Parallelen zu Marienburger Massengrab
Das 180-Seelen-Dorf Podła Góra (früher Steinbach [Ostbrandenburg]) liegt
nur ca. 50 Kilometer von der heutigen deutschen Grenze entfernt. In etwa
20 Kilometer Entfernung zogen im Frühjahr 1945 hunderttausende russische
Soldaten Richtung der deutschen Hauptstadt Berlin um der Führung des dritten
Reiches den Todesstoß zu versetzen. Der sowjetische Kommandant der Truppen,
Marschall Schukow trieb seine Heere mit aller Eile und ohne Rücksicht auf
Verluste gen Westen, um Massenmörder Adolf Hitler den Geburtstag zu vermasseln.
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BJO Pressemitteilung vom 31.01.2009 |
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Lüneburg:
Eine zweite Vertreibung?
Am Ende des Zweiten Weltkriegs
wurden rund 15 Millionen Deutsche aus ihrer Heimat in den östlichen Provinzen
des Deutschen Reiches und den angestammten Siedlungsgebieten in Ost- und
Südosteuropa unter Bruch des Völkerrechts und unter Anwendung brutalster
Gewalt vertrieben. Über 2 Millionen Menschen verloren dabei ihr Leben. In
Jahrhunderten gewachsene Kulturlandschaften wurden „ethnisch gesäubert“
und verschwanden von der Landkarte. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 30.01.2009 |
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Polen:
Nun auch Massengrab im Zentrum von Lodz
Erneut ist es in Polen, nach der Oktober- Entdeckung eines gigantischen
zivilen Massengrabes im ehemaligen Marienburg, nun offensichtlich auch zum
Fund einer ähnlichen Stätte im Zentrum der polnischen Großstadt Lodz (Litzmannstadt
/ Posen) gekommen. Der grausige Ort soll sich nach Angaben eines Zeitzeugen
im Hof des Gebäudekomplexes Kopernikus-Strasse 65 befinden. -
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 29.01.2009 |
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Verfassungsrichter:
Deutsch im Grundgesetz verankern
DÜSSELDORF. Der CDU-Bundesparteitagsbeschluß,
Deutsch als Amtssprache im Grundgesetz zu verankern, wird vom Bundesverfassungsrichter
Udo Di Fabio unterstützt. „Ein solcher Satz wäre kein Fehler“, sagte Fabio
gegenüber der Rheinischen Post. -
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Polskaweb.eu - Schlagzeilen vom 23.01.2009 |
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Massengrab
Marienburg - Kein Verbrechen der Russen?
Der Fall "Massengrab Marienburg" wirft auch in Polen weiterhin hohe Wellen
auf. Bisher hat sich die polnische Regierung hierzu allerdings weder geäußert,
noch hörte man aus Warschau bis dato irgendeinen Seufzer des Bedauerns über
den Tod von unzähligen unschuldigen Kindern in Marienburg, welche teilweise
mit Kopfschüssen hingerichtet wurden. -
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Fotos
vom Massengrab in Marienburg ...
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JUNGE FREIHEIT Verlag
GmbH & Co. - Nachrichten vom 22.01.2009 |
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Polen:
Behörde lässt zweisprachige Ortsschilder abmontieren
CHRONSTAU. Die deutsch-polnischen Ortsschilder in
der Gemeinde Chronstau (Chrząstowice) in Oberschlesien sind wieder abgebaut
worden. Dies berichtet das in Polen erscheinende Schlesische Wochenblatt.
Erst Anfang Dezember wurden die ersten Schilder aufgestellt, auf denen neben
dem polnischen auch der alte deutsche Name vermerkt war. Hintergrund dafür
war das neue polnische Minderheitengesetz, welches einen Schutz der verbliebenen
Deutschen vorsieht. - 3 Artikel lesen
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Preußische Allgemeine
Zeitung - Ausgabe 03/09 vom 17.01.2009 |
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Das
bitterste Erbe:
Massengräber stellen die deutsche Versöhnungspolitik auf die Probe
Erst mit monatelanger Verzögerung meldeten große deutsche Zeitungen den
Fund eines riesigen Massengrabes mitten in der Stadt Marienburg. Der deutschen
Außenpolitik ist diese bitterste Hinterlassenschaft der Vertreibung sichtlich
unangenehm.
Seit Anfang November berichten polnische Zeitungen und lokale Sender über
ein Massengrab, das nur 300 Meter von der berühmten Marienburg entfernt
ist. Inzwischen wurden über 1.800 unbekleidete Tote ... -
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