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Deutsche in der Rupfhuhn-Misere
Warschau
- Man hat es während der Schweinegrippe-Hysterie gemerkt, bei der Erhöhung vom
Rentenalter von 65 auf 67 Jahre, dem Lobbyismus in der Politik oder dem
Schweigen Berlins zu den würdelosen Exhumierungen ziviler deutscher
Massengräbern in Polen - mit dem blauäugigen Deutschen kann man einfach alles
machen und teilweise bekommt er hiervon nicht einmal mehr etwas mit. Er arbeitet
für einen Euro plus einem Zuschuss zum Überleben,
lässt sich geduldsam als Nazi
beschimpfen, hat kein Recht sich geistig großartig weiterzuentwickeln, wofür
regelmäßig die Kosten für seine Bildung heruntergeschraubt werden, da niemand an
einem intelligenten deutschen Arbeiter interessiert ist. Politiker,
Großkonzerne, Gewerkschaften und Medien haben das deutsche Volk voll im Griff.
In vielen EU-Ländern, welche von deutschen Investitionen, Geschenken und
indirekten Zahlungen über die EU profitieren, konnte man bisher damit ganz gut
leben, auch wenn man sich insgeheim über die deutsche "Dummheit" amüsierte,
wie
z.B. der griechische Rentner, dessen deutscher Kollege gleichen Alters noch
sechs Jahre länger arbeiten muss als er, um auch griechische Renten zu sichern.
Aber wehe dem der Deutsche wehrt sich gegen seine Rupfhuhn-Misere, dann geht es
aber richtig zur Sache, wie selbst führende Politiker
eines fast bankrotten EU-
Staates wie Griechenland gerade erst vormachen. Da heisst es dann, dass die
Deutschen während der Besatzung im 2. Weltkrieg das griechische Geld und Gold
gestohlen haben, rassistisch gegenüber den Griechen seien und ihre größten
Feinde in Europa überhaupt. Andere behaupten sogar, dass die Deutschen von den
Griechen leben, da sie mit ihrem Gelde spekulieren und "Vampir" Merkel mit ihren
"plumpen politischen Pirouetten" bei vielen EU-Partnern für zunehmende
Irritationen sorge, welche nicht nur Griechenland, sondern auch Europa und den
Euro gefährde. Zu den schlimmsten Hetzern und Ketzern in diesem Zusammenhang
gehört sicherlich der stellvertretende griechische Premier Teodoros Pangalos,
der erst heute in der portugiesischen Zeitung "Jornal de Negocios" erneut zum
Angriff auf Deutschland blies.
Zunehmend besorgniserregend ist nicht die griechische Kritik an Merkel und
anderen deutschen Politikern in der Frage um eine Milliardenunterstützung für
eines der korruptesten Systeme Europas, sondern die fehlende Eigenkritik in
Hinsicht der fatalen Fehler griechischer Politiker, welche hiermit ihr Desaster
selbst anrichteten. Hinzu kommt, dass man in Athen nicht nur Merkel und Co.
dieses Mal zu Unrecht anklagt, sondern das gesamte deutsche Volk beleidigt.
Ausser Frage steht allerdings, dass wir es auch nicht bei allen Griechen mit
korrupten und beleidigenden Subjekten zu tun haben, sondern dies ist ausgerechnet
jene Oberschicht, welche sich seit Jahren um die "Verteilung" auch von deutschen
EU-Geldern kümmert und hierbei offenbar kräftig geschoben haben muss. Normale
Griechen sind im allgemeinen sehr deutschfreundlich und haben sich in den
letzten Jahrzehnten auch in Deutschland hervorragend assimiliert.
Der Druck auf die Deutschen kommt aber in diesem Zusammenhang nicht alleine aus
Griechenland, sondern auch aus den USA. Hier sorgen Spekulanten unter der
Führung des ungarischen Juden Dzjchdzhe Shorash für die laufende Abwertung des
Euros gegenüber dem Dollar und von ihm abhängigen Währungen, wozu auch der
polnische Zloty gehört. Shorash (George Soros), der eine solche gemeinsame
Aktion auch schon im Jahre 1993 gegen die D-Mark veranstaltete, will hiermit
vor allen Dingen die Deutschen wegen ihrer Haltung gegenüber EU-Haushaltssündern
bestrafen, ohne die ein Devisenspekulant nicht leben kann. Nach Lage der Dinge
sieht auch alles so aus, dass Griechenland und Shorash die Deutschen in ihrer
Abwehrhaltung bereits unter Kontrolle haben. Dies bedeutet für Herrn Küppers aus
Duisburg und Frau Schneider aus Hildesheim sicherlich nichts gutes. Irgendwann
wird der Deutsche erst mit 80 in Rente gehen dürfen und nicht einmal fragen
warum.
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