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Polen als Berater

 


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Westerwelle holt sich Polen als Berater

Berlin - Der ehemalige Deutschland-Korrespondent der Tageszeitung "Gazeta Wyborcza" Wojciech Pomianowski, der heute zweiter Mann in der polnischen Botschaft in Berlin ist, zieht offenbar zu Herrn Westerwelle als Berater ins Aussenministerium ein. Einen Platz hat der Pole, der angeblich besser deutsch sprechen soll als Wolfgang Schäuble, auch bereits gefunden. Er wird neben Cornelia Pieper, Staatsministerin für die deutsch-polnische Sache arbeiten und mit seinen Ratschlägen auch Herrn Westerwelle persönlich formen.

Bisher war Frankreich das einzige Land mit dem das deutsche Außenministerium den Austausch von hochrangigen Beamten betrieb. Im Rahmen der zunehmenden Globalisierung will man nun offenbar auch Kooperationen mit der polnischen Diplomatie fördern, denn im Gegenzug für den Einsatz Pomianowskis am Werderschen Markt in Berlin, soll alsbald auch ein deutscher Diplomat im Warschauer Aussenministerium unterkommen. Beide Arbeitsverhältnisse beginnen angeblich im kommenden August.

Wie man aus der polnischen Botschaft in Berlin vernimmt, soll der Stellvertreter von Marek Prawda dafür sorgen, dass seine deutschen Kollegen lernen "einige Dinge" bis zu einem gewissen Grad auch durch eine polnische Brille zu sehen. Hierbei gehe es vor allen Dingen um die Diskussion über viele offene und schwierige Fragen wie Eigentum und Doppel-Staatsbürgerschaft, die Zukunft der Preussischen Bibliothek in polnischen Händen und der Vorbereitung des 20. Jahrestages des deutsch-polnischen Vertrages vom 17. Juni 1991.

Diese neue Form der diplomatischen Zusammenarbeit dürfte tatsächlich schwierig werden, denn Warschau ist bekanntlich nicht an Gesprächen über die Zukunft der festgehaltenen Preußischen Bibliothek interessiert. Menschlich dürften aber Pieper und Pomianowski gut zusammenpassen, da beide schon mit und unter den jüdischen Kommunisten Karriere gemacht hatten und für eine Globalisierung ohne bzw. nur einer Religion stehen.

Anmerkung:


Interessanterweise arbeiten in der polnischen Botschaft in Deutschland fast nur jüdischstämmige Diplomaten. Solche aber auch im  Auswärtige Amt. So dürfte es eigentlich kaum Interessenkonflikte oder Verständigungsprobleme geben was die Kriegsbeute betrifft, auch wenn nur die  Väter und Mütter der heutigen Diplomaten im armen Galizien geboren worden waren.
 

Quelle:
http://polskaweb.eu, Nachrichten Aktuelles, 22.06.2010,
http://polskaweb.eu/polnischer-diplomat-findet-arbeit-im-auswaertigen-amt-7467673.html

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